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Der Jüdische Friedhof Sendenhorst befindet sich in der Stadt Sendenhorst im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und mit der Denkmalnummer 87 in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1780 bis 1900 belegt.
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Die Jüdische Gemeinde von Drensteinfurt bestand zwischen 1811 und 1939. Die Synagoge gehört zu den wenigen erhaltenen jüdischen Gotteshäusern im Münsterland.
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Der Jüdische Friedhof Heessen befindet sich in Heessen, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Hamm. Er liegt an der Kleistraße hinter hohem Gebüsch und Bäumen.
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Der Jüdische Friedhof Herbern befindet sich im Ortsteil Herbern der Gemeinde Ascheberg im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 5. Dezember 1985 unter der Denkmalnummer „Herbern Lfd. Nr. 8“ in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Neue jüdische Friedhof Warendorf befindet sich in der Stadt Warendorf im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 460 in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Alte jüdische Friedhof Warendorf befindet sich in der Stadt Warendorf im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 378 in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Ostenfriedhof ist ein am 1. Juli 1800 als Gemeinschaftsfriedhof der jüdischen, katholischen, lutherischen und reformierten Glaubensgemeinschaft eröffneter Friedhof in Hamm.
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Die Synagoge Münster ist ein jüdisches Versammlungs- und Gotteshaus für Gebet, Schriftstudium und Unterweisung in der Klosterstraße an der Promenade in Münster. Sie ist der Nachfolgebau der in der Reichspogromnacht zerstörten alten Synagoge und wurde am 12. März 1961 eingeweiht.
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Das Judentum in Münster (Westfalen) blickt auf eine mehr als 800-jährige wechselvolle Geschichte zurück und gehört damit zu den ältesten Nordwestdeutschlands.
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DE Bücherverbrennungen
Am 10. Mai 1933 geschah in Münster, Schlossplatz (1927 bis 2012 "Hindenburgplatz", davor "Neuplatz"), eine NS-Bücherverbrennung.
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Der jüdische Friedhof von Münster befindet sich in der Einsteinstraße, unweit der Universität und der Blücherkaserne. Er wurde 1811 angelegt und diente bis 2002 als Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Münster.
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Der Jüdische Friedhof Oelde befindet sich in der Stadt Oelde im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1829 bis 1940 belegt. Auf dem Friedhof am Stromberger Tor 25 / Auf der Brede 31 sind 54 Grabsteine erhalten.
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Der Jüdische Friedhof Beelen befindet sich in der Gemeinde Beelen im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 7 in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1827 bis 1934 belegt.
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Die Synagoge von Werne stand am Markt 13. Sie wurde 1816 errichtet, während der Novemberpogrome vom 9. zum 10. November 1938 verwüstet und 1944 abgerissen. Zur Erinnerung wurde eine Gedenktafel errichtet.
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