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Orte jüdischer Geschichte

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Neuer jüdischer Friedhof (Warendorf)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue jüdische Friedhof Warendorf befindet sich in der Stadt Warendorf im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 460 in der Denkmalliste eingetragen.

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Alter jüdischer Friedhof (Warendorf)

0,921 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte jüdische Friedhof Warendorf befindet sich in der Stadt Warendorf im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 378 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Beelen)

8,643 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Beelen befindet sich in der Gemeinde Beelen im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 7 in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1827 bis 1934 belegt.

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Jüdischer Friedhof (Sendenhorst)

16,212 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Sendenhorst befindet sich in der Stadt Sendenhorst im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und mit der Denkmalnummer 87 in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1780 bis 1900 belegt.

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Jüdischer Friedhof (Oelde)

18,654 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Oelde befindet sich in der Stadt Oelde im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1829 bis 1940 belegt. Auf dem Friedhof am Stromberger Tor 25 / Auf der Brede 31 sind 54 Grabsteine erhalten.

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Jüdische Gemeinde Drensteinfurt

24,219 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Gemeinde von Drensteinfurt bestand zwischen 1811 und 1939. Die Synagoge gehört zu den wenigen erhaltenen jüdischen Gotteshäusern im Münsterland.

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Synagoge (Rheda)

24,365 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Rheda in Rheda, heute Ortsteil von Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh, war eine westfälische Landsynagoge. Das jüdische Gotteshaus wurde im Jahr 1802 geweiht und fiel am 10. November 1938 um 3 Uhr morgens während der Novemberpogrome der Brandstiftung durch Nationalsozialisten zum Opfer.

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Synagoge (Münster)

24,365 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Münster ist ein jüdisches Versammlungs- und Gotteshaus für Gebet, Schriftstudium und Unterweisung in der Klosterstraße an der Promenade in Münster. Sie ist der Nachfolgebau der in der Reichspogromnacht zerstörten alten Synagoge und wurde am 12. März 1961 eingeweiht.

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Judentum in Münster

24,367 km (Luftlinie) entfernt

Das Judentum in Münster (Westfalen) blickt auf eine mehr als 800-jährige wechselvolle Geschichte zurück und gehört damit zu den ältesten Nordwestdeutschlands.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Münster (Westfalen)

25,378 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Münster, Schlossplatz (1927 bis 2012 "Hindenburgplatz", davor "Neuplatz"), eine NS-Bücherverbrennung.

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Jüdischer Friedhof (Borgholzhausen)

25,926 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Borgholzhausen ist ein jüdischer Friedhof in der ostwestfälischen Stadt Borgholzhausen im Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen.

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Jüdischer Friedhof Münster

26,169 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof von Münster befindet sich in der Einsteinstraße, unweit der Universität und der Blücherkaserne. Er wurde 1811 angelegt und diente bis 2002 als Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Münster.

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Neuer Jüdischer Friedhof (Gütersloh)

26,914 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue Jüdische Friedhof ist ein jüdischer Friedhof in der ostwestfälischen Kreisstadt Gütersloh, Nordrhein-Westfalen. Er löste 1866 den Alten Jüdischen Friedhof an der Straße nach Herzebrock ab. Das jüngste Grab des Neuen Jüdischen Friedhofs datiert von 1946. Der Friedhof wurde 1988 mit der Nummer A 051 in die Liste der Baudenkmäler in Gütersloh aufgenommen.

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Jüdischer Friedhof (Lengerich)

27,490 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Lengerich ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Lengerich in der Region Tecklenburger Land im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich im Wald am Ende des Finkenweges befindet, wurde von 1750 bis 1936 belegt. Seit 1994 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 103 Grabsteine erhalten.

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