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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

KZ Salzgitter-Watenstedt

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Im Konzentrationslager Salzgitter-Watenstedt wurden von der SS bis zu etwa 2.000 KZ-Häftlinge in unmittelbarer Nähe des Dorfes Leinde bei Salzgitter-Watenstedt gefangen gehalten, die im Werk der Stahlwerke Braunschweig GmbH arbeiten mussten.

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DE | FR Wikipedia

KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte

2,505 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte, umgangssprachlich auch KZ Drütte, war eines der vielen Außenlager des KZ Neuengamme. Es befand sich auf dem Werksgelände der Hermann-Göring-Werke in Drütte, einem Stadtteil Salzgitters.

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Salzgitter-Drütte ( FR )

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DE | CS EN EO ES FR JA NL PL SV Wikipedia

Reichswerke Hermann Göring

2,547 km (Luftlinie) entfernt

Die Reichswerke Hermann Göring waren neben der I.G. Farben und der Vereinigte Stahlwerke AG der größte deutsche Konzern im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Die Bezeichnung „Reichswerke Hermann Göring“ ist eine vereinfachende Abkürzung, die sowohl den ganzen Konzern als auch einzelne Gesellschaften dieses Konzerns meinen kann. Das erste Reichswerke-Unternehmen war die 1937 im heutigen Salzgitter gegründete Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „Hermann Göring“. Später gab es beispielsweise auch die Reichswerke AG für Waffen- und Maschinenbau „Hermann Göring“ und die Reichswerke AG für Binnenschiffahrt „Hermann Göring“. Ab 1941 gab es als Konzernspitze die AG Reichswerke „Hermann Göring“.

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Reichswerke Hermann Göring ( CS )

Reichswerke Hermann Göring ( EN )

Reichswerke Hermann Göring ( EO )

Reichswerke Hermann Göring ( ES )

Reichswerke Hermann Göring ( FR )

ヘルマン・ゲーリング国家工場 ( JA )

Reichswerke Hermann Göring ( NL )

Reichswerke Hermann Göring ( PL )

Reichswerke Hermann Göring ( SV )

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DE | Wikipedia

Arbeitserziehungslager Hallendorf

4,804 km (Luftlinie) entfernt

Das Arbeitserziehungslager Hallendorf in Salzgitter, auch Lager 21 oder Sonderlager 21, Arbeitserziehungslager Watenstedt-Hallendorf genannt, wurde von den Reichswerken „Hermann Göring“ im März 1940 als Straflager für ausländische Zwangsarbeiter und zur Abschreckung und Disziplinierung der deutschen Bevölkerung in der Nähe des heutigen Stadtteils Hallendorf der Stadt Salzgitter errichtet und der Gestapo-Leitstelle Braunschweig kostenlos zur Verfügung gestellt.

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DE Bücherverbrennungen

Synagoge in Wolfenbüttel

7,350 km (Luftlinie) entfernt

Ein 1988 an der Herzog-August-Bibliothek aufgestellter Gedenkstein erinnert an die 1893 in der Lessingstraße eingeweihte Wolfenbütteler Synagoge. Sie wurde im Novemberpogrom 1938 zerstört.

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DE | Wikipedia

Samson-Schule

:

8,593 km (Luftlinie) entfernt

Die Samson-Schule in Wolfenbüttel war eine überregional bedeutende jüdische Freischule, die auf das Jahr 1786 zurückgeht und bis 1928 bestand. Seit 1881 hatte sie den Status einer überkonfessionellen Simultanschule, in der auch christliche Schüler unterrichtet wurden. Berühmtester Absolvent war der Begründer der Wissenschaft des Judentums Leopold Zunz.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Wolfenbüttel)

:

8,732 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wolfenbüttel ist ein jüdischer Friedhof in Wolfenbüttel, der Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises Wolfenbüttel in Niedersachsen. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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KZ Salzgitter-Bad

11,369 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Salzgitter-Bad wurde im September 1944 durch die SS und die Hermann-Göring-Werke als Außenlager des KZ Neuengamme in Salzgitter-Bad errichtet.

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Jüdischer Friedhof (Salzgitter)

11,386 km (Luftlinie) entfernt

Der historische Jüdische Friedhof in Salzgitter-Bad ist der einzige jüdische Friedhof auf dem Gebiet des heutigen Salzgitter. Der Friedhof wurde 1826 angelegt und bis 1921 belegt.

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Emmauskirche (Braunschweig)

12,657 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelisch-lutherische Emmauskirche im Braunschweiger Stadtteil Weststadt ist das 1983 erbaute Gotteshaus der Evangelischen Kirchengemeinde Weststadt am Muldeweg im Elbeviertel nahe dem Einkaufszentrum Elbestraße. Die Gemeinde gehört zur Propstei Braunschweig und ist Träger von drei Kindertagesstätten.

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KZ-Außenlager SS-Reitschule

13,767 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager SS-Reitschule war ein Außenlager für weibliche Häftlinge des deutschen Konzentrationslagers Neuengamme in Braunschweig. Es bestand etwa drei Monate, vermutlich vom November 1944 bis zu seiner Auflösung am 25. Februar 1945 und befand sich im Stadtbezirk Viewegs Garten-Bebelhof in der Hans-Porner Straße 20, Ecke Schefflerstraße 2. Da das Frauenlager nur so kurze Zeit bestand, sind kaum Informationen darüber erhalten, so ist z. B. nicht bekannt, wer Lagerführer war.

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KZ-Außenlager Vechelde

14,179 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Vechelde, im damaligen Sprachjargon auch Außenkommando genannt, bestand von September 1944 bis Februar 1945 als Außenstelle des KZ Neuengamme. Die KZ-Häftlinge waren vor allem 400 polnische Juden, die das Ghetto Lodz überlebt hatten. Lagerführer war Heinrich Sebrantke und dessen Vorgesetzter, der Lagerkommandant Max Kirstein des KZ-Außenlagers Schillstraße in Braunschweig.

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Neue Synagoge (Braunschweig)

14,880 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge stand bis 1940 in der Alten Knochenhauerstraße 1 in der Braunschweiger Innenstadt, im Weichbild Altstadt. Sie wurde während der von den Nationalsozialisten lancierten Novemberpogrome vom 9. auf den 10. November 1938 zunächst schwer beschädigt, um dann 1940 wegen angeblicher „Baufälligkeit“ abgerissen zu werden.

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Synagoga w Brunszwiku ( PL )

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Synagoge (Braunschweig)

14,880 km (Luftlinie) entfernt

Die Braunschweiger Synagoge in der Braunschweiger Steinstraße wurde am 6. Dezember 2006 eingeweiht. Sie ist der Nachfolgebau der 1938 von Nationalsozialisten zerstörten und 1940 abgerissenen „Neuen Synagoge“ in der Alten Knochenhauerstraße 1 aus dem Jahre 1873.

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Nowa Synagoga w Brunszwiku ( PL )

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