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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Wolfenbüttel)

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0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wolfenbüttel ist ein jüdischer Friedhof in Wolfenbüttel, der Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises Wolfenbüttel in Niedersachsen. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE Bücherverbrennungen

Synagoge in Wolfenbüttel

1,422 km (Luftlinie) entfernt

Ein 1988 an der Herzog-August-Bibliothek aufgestellter Gedenkstein erinnert an die 1893 in der Lessingstraße eingeweihte Wolfenbütteler Synagoge. Sie wurde im Novemberpogrom 1938 zerstört.

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DE | Wikipedia

Samson-Schule

:

2,059 km (Luftlinie) entfernt

Die Samson-Schule in Wolfenbüttel war eine überregional bedeutende jüdische Freischule, die auf das Jahr 1786 zurückgeht und bis 1928 bestand. Seit 1881 hatte sie den Status einer überkonfessionellen Simultanschule, in der auch christliche Schüler unterrichtet wurden. Berühmtester Absolvent war der Begründer der Wissenschaft des Judentums Leopold Zunz.

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DE | Wikipedia

KZ Salzgitter-Watenstedt

8,732 km (Luftlinie) entfernt

Im Konzentrationslager Salzgitter-Watenstedt wurden von der SS bis zu etwa 2.000 KZ-Häftlinge in unmittelbarer Nähe des Dorfes Leinde bei Salzgitter-Watenstedt gefangen gehalten, die im Werk der Stahlwerke Braunschweig GmbH arbeiten mussten.

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KZ-Außenlager SS-Reitschule

8,756 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager SS-Reitschule war ein Außenlager für weibliche Häftlinge des deutschen Konzentrationslagers Neuengamme in Braunschweig. Es bestand etwa drei Monate, vermutlich vom November 1944 bis zu seiner Auflösung am 25. Februar 1945 und befand sich im Stadtbezirk Viewegs Garten-Bebelhof in der Hans-Porner Straße 20, Ecke Schefflerstraße 2. Da das Frauenlager nur so kurze Zeit bestand, sind kaum Informationen darüber erhalten, so ist z. B. nicht bekannt, wer Lagerführer war.

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KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte

9,222 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte, umgangssprachlich auch KZ Drütte, war eines der vielen Außenlager des KZ Neuengamme. Es befand sich auf dem Werksgelände der Hermann-Göring-Werke in Drütte, einem Stadtteil Salzgitters.

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Salzgitter-Drütte ( FR )

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Jüdischer Friedhof (Braunschweig)

10,125 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Braunschweig befindet sich an der Helmstedter Straße. Der Friedhof wurde 1895 angelegt und grenzt an den evangelischen Hauptfriedhof und den Stadtfriedhof. Auf ihm befindet sich die jüdische Trauerhalle. Er ersetzte den historischen Jüdischen Friedhof an der Hamburger Straße. Auf der Anlage mit einer Fläche von 5.334 m² befinden sich etwa 250 Grabsteine. Der Friedhof gehört zur Jüdischen Gemeinde Braunschweig, die ihr Gemeindehaus und ihre Synagoge in der Steinstraße hat.

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KZ-Außenlager Schillstraße

10,194 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Schillstraße in Braunschweig wurde am 5. November 1944 als Außenlager des KZ Neuengamme errichtet. Dieses KZ-Außenlager der SS wurde auch als Lager Büssing-NAG/Schillstraße nach der Firma bezeichnet, für die zunächst rund 2000 KZ-Häftlinge Zwangsarbeit in der Rüstungsproduktion der Braunschweiger Automobilwerke Büssing-NAG leisten mussten. Im März 1945 wurde das Konzentrationslager aufgelöst, da die Produktion in den Büssing-Werken aufgrund von Bombenschäden eingestellt werden musste. Die Häftlinge wurden in andere Konzentrationslager verlegt.

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DE | CS EN EO ES FR JA NL PL SV Wikipedia

Reichswerke Hermann Göring

10,367 km (Luftlinie) entfernt

Die Reichswerke Hermann Göring waren neben der I.G. Farben und der Vereinigte Stahlwerke AG der größte deutsche Konzern im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Die Bezeichnung „Reichswerke Hermann Göring“ ist eine vereinfachende Abkürzung, die sowohl den ganzen Konzern als auch einzelne Gesellschaften dieses Konzerns meinen kann. Das erste Reichswerke-Unternehmen war die 1937 im heutigen Salzgitter gegründete Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „Hermann Göring“. Später gab es beispielsweise auch die Reichswerke AG für Waffen- und Maschinenbau „Hermann Göring“ und die Reichswerke AG für Binnenschiffahrt „Hermann Göring“. Ab 1941 gab es als Konzernspitze die AG Reichswerke „Hermann Göring“.

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Reichswerke Hermann Göring ( CS )

Reichswerke Hermann Göring ( EN )

Reichswerke Hermann Göring ( EO )

Reichswerke Hermann Göring ( ES )

Reichswerke Hermann Göring ( FR )

ヘルマン・ゲーリング国家工場 ( JA )

Reichswerke Hermann Göring ( NL )

Reichswerke Hermann Göring ( PL )

Reichswerke Hermann Göring ( SV )

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Emmauskirche (Braunschweig)

10,493 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelisch-lutherische Emmauskirche im Braunschweiger Stadtteil Weststadt ist das 1983 erbaute Gotteshaus der Evangelischen Kirchengemeinde Weststadt am Muldeweg im Elbeviertel nahe dem Einkaufszentrum Elbestraße. Die Gemeinde gehört zur Propstei Braunschweig und ist Träger von drei Kindertagesstätten.

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Aegidienkloster (Braunschweig)

10,634 km (Luftlinie) entfernt

Das Aegidienkloster in Braunschweig war ursprünglich ein Benediktinerkloster und wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Es besaß seinen eigenen Bezirk mit Sonderrechten, der Klosterfreiheit oder Aegidienfreiheit genannt wurde. Die Klosterfreiheit war dem Stadtrecht entzogen und unterstand direkt dem Landesherrn. Die Benediktiner nutzten es bis zur Reformation, danach wechselte die Nutzung der Räume mehrmals. Heute befindet sich in den verbliebenen Räumlichkeiten eine Außenstelle des Braunschweigischen Landesmuseums. Es befindet sich an der Straße „Hinter Ägidien“.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Braunschweig

10,861 km (Luftlinie) entfernt

Am 9. März 1933 geschah in Braunschweig, vor dem sozialdemokratischen Volksfreundhaus, Schloßstr. 8, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | PL Wikipedia

Neue Synagoge (Braunschweig)

10,895 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge stand bis 1940 in der Alten Knochenhauerstraße 1 in der Braunschweiger Innenstadt, im Weichbild Altstadt. Sie wurde während der von den Nationalsozialisten lancierten Novemberpogrome vom 9. auf den 10. November 1938 zunächst schwer beschädigt, um dann 1940 wegen angeblicher „Baufälligkeit“ abgerissen zu werden.

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Synagoga w Brunszwiku ( PL )

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Synagoge (Braunschweig)

10,895 km (Luftlinie) entfernt

Die Braunschweiger Synagoge in der Braunschweiger Steinstraße wurde am 6. Dezember 2006 eingeweiht. Sie ist der Nachfolgebau der 1938 von Nationalsozialisten zerstörten und 1940 abgerissenen „Neuen Synagoge“ in der Alten Knochenhauerstraße 1 aus dem Jahre 1873.

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Nowa Synagoga w Brunszwiku ( PL )

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