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Der Jüdische Friedhof Lengerich ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Lengerich in der Region Tecklenburger Land im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich im Wald am Ende des Finkenweges befindet, wurde von 1750 bis 1936 belegt. Seit 1994 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 103 Grabsteine erhalten.
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Der Augustaschacht Ohrbeck war ein Bergwerk zur Erzgewinnung. In der alten Pumpstation des Geländes richtete die Gestapo Osnabrück Anfang 1944 ein Arbeitserziehungslager ein, das in Dokumenten aus dieser Zeit auch als Arbeitserziehungslager Ohrbeck (AZ) bezeichnet wird.
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Die Synagoge in Osnabrück (Niedersachsen) ist das Versammlungs- und Gotteshaus der jüdischen Gemeinde im Stadtteil Weststadt. Die Synagoge wurde 1969 eingeweiht und 2010 nach der Erweiterung des Gebäudes neu eröffnet. Die Gemeinde gehört zum Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und ist die zweitgrößte in Niedersachsen.
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Der Jüdische Friedhof Westerkappeln befindet sich in der Gemeinde Westerkappeln im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 6. März 1987 in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Jüdische Friedhof Ibbenbüren ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Ibbenbüren in der Region Tecklenburger Land im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich am Zentralfriedhof an der Bockradener Straße / Nordstraße befindet, wurde von 1760 bis 1938 belegt. Seit 1986 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 66 Grabsteine erhalten. Die älteste erhaltene Inschrift stammt aus dem Jahr 1862.
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Die Alte Synagoge war die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Osnabrück (Niedersachsen) in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Synagoge wurde am 9. November 1938, während des Novemberpogroms, in Brand gesetzt. Am selben Tag wurde der Abriss verfügt.
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Der Neue jüdische Friedhof Warendorf befindet sich in der Stadt Warendorf im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 460 in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Alte jüdische Friedhof Warendorf befindet sich in der Stadt Warendorf im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 378 in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Jüdische Friedhof Rheine, Rodder Damm befindet sich in der Stadt Rheine im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 17. Dezember 2002 in der Denkmalliste eingetragen. Auf dem Friedhof in einer Grünanlage hinter Wohnblocks zwischen Rodder Damm und Osnabrücker Straße sind sieben Grabsteine erhalten.
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Der Jüdische Friedhof in Hopsten, einer Gemeinde im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen, entstand 1904 und wurde bis 1931 belegt. Der etwa 400 m² große jüdische Friedhof an der Schapener Straße ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Das Judentum in Münster (Westfalen) blickt auf eine mehr als 800-jährige wechselvolle Geschichte zurück und gehört damit zu den ältesten Nordwestdeutschlands.
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Die Synagoge Münster ist ein jüdisches Versammlungs- und Gotteshaus für Gebet, Schriftstudium und Unterweisung in der Klosterstraße an der Promenade in Münster. Sie ist der Nachfolgebau der in der Reichspogromnacht zerstörten alten Synagoge und wurde am 12. März 1961 eingeweiht.
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DE Bücherverbrennungen
Am 10. Mai 1933 geschah in Münster, Schlossplatz (1927 bis 2012 "Hindenburgplatz", davor "Neuplatz"), eine NS-Bücherverbrennung.
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Der jüdische Friedhof von Münster befindet sich in der Einsteinstraße, unweit der Universität und der Blücherkaserne. Er wurde 1811 angelegt und diente bis 2002 als Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Münster.
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