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Orte jüdischer Geschichte

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Emmauskapelle (Rieste)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelisch-lutherische Emmauskapelle, teilweise auch als Emmaus-Kapelle bezeichnet, in Rieste ist eine von 1912 bis Anfang 1913 im Jugendstil errichtete Friedhofskapelle, die sich derzeit in Benutzung der Christuskirchen-Gemeinde Hesepe-Sögeln-Rieste, einer Mitgliedsgemeinde des Kirchenkreises Bramsche in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, befindet. Die Kapelle ist nach dem „Emmausfenster“ benannt, welches das gemeinsame Mahl zweier Jünger mit dem auferstandenen Jesus in Emmaus zeigt.

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Jüdischer Friedhof (Westerkappeln)

19,536 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Westerkappeln befindet sich in der Gemeinde Westerkappeln im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 6. März 1987 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Grothe)

19,626 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Grothe ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Grothe der Gemeinde Badbergen im niedersächsischen Landkreis Osnabrück.

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Jüdischer Friedhof (Quakenbrück)

21,787 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Quakenbrück ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Quakenbrück im niedersächsischen Landkreis Osnabrück.

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Alte Synagoge (Osnabrück)

22,659 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge war die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Osnabrück (Niedersachsen) in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Synagoge wurde am 9. November 1938, während des Novemberpogroms, in Brand gesetzt. Am selben Tag wurde der Abriss verfügt.

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Synagoge (Osnabrück)

22,715 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Osnabrück (Niedersachsen) ist das Versammlungs- und Gotteshaus der jüdischen Gemeinde im Stadtteil Weststadt. Die Synagoge wurde 1969 eingeweiht und 2010 nach der Erweiterung des Gebäudes neu eröffnet. Die Gemeinde gehört zum Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und ist die zweitgrößte in Niedersachsen.

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Jüdischer Friedhof (Fürstenau)

23,931 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Fürstenau ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Fürstenau im niedersächsischen Landkreis Osnabrück.

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Jüdischer Friedhof (Quernheim)

27,389 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Quernheim ist ein gut erhaltener jüdischer Friedhof in der Gemeinde Quernheim der Samtgemeinde Altes Amt Lemförde im niedersächsischen Landkreis Diepholz. Er ist als schützenswertes Kulturdenkmal anerkannt.

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Arbeitserziehungslager Ohrbeck

28,288 km (Luftlinie) entfernt

Der Augustaschacht Ohrbeck war ein Bergwerk zur Erzgewinnung. In der alten Pumpstation des Geländes richtete die Gestapo Osnabrück Anfang 1944 ein Arbeitserziehungslager ein, das in Dokumenten aus dieser Zeit auch als Arbeitserziehungslager Ohrbeck (AZ) bezeichnet wird.

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Jüdischer Friedhof (Diepholz)

29,114 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Diepholz ist ein ehemaliger Jüdischer Friedhof, der von 1774 bis 1942 in Diepholz existierte.

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Jüdischer Friedhof (Ibbenbüren)

29,613 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ibbenbüren ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Ibbenbüren in der Region Tecklenburger Land im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich am Zentralfriedhof an der Bockradener Straße / Nordstraße befindet, wurde von 1760 bis 1938 belegt. Seit 1986 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 66 Grabsteine erhalten. Die älteste erhaltene Inschrift stammt aus dem Jahr 1862.

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Jüdischer Friedhof (Hopsten)

30,786 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Hopsten, einer Gemeinde im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen, entstand 1904 und wurde bis 1931 belegt. Der etwa 400 m² große jüdische Friedhof an der Schapener Straße ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Lengerich)

33,382 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Lengerich ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Lengerich in der Region Tecklenburger Land im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich im Wald am Ende des Finkenweges befindet, wurde von 1750 bis 1936 belegt. Seit 1994 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 103 Grabsteine erhalten.

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Jüdischer Friedhof (Levern)

33,797 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Levern befindet sich im Ortsteil Levern der Gemeinde Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal, das unter der Denkmalnummer 063 in der Denkmalliste eingetragen ist.

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