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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Osterberg)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Osterberg, einer Gemeinde im Landkreis Neu-Ulm (Bayern), wurde um 1840 angelegt. Der jüdische Friedhof am Ortsende an einem Hang, nahe dem Kolbenweg, ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Synagoge Altenstadt (Iller)

4,426 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Altenstadt (Iller), einer Marktgemeinde im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm in Bayern, wurde 1802/03 erbaut. Sie diente der jüdischen Gemeinde Altenstadt.

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Judensiedlung in Altenstadt (Iller)

4,483 km (Luftlinie) entfernt

Die Judensiedlung in Altenstadt (Iller), einem Markt im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm, entstand im 18. und 19. Jahrhundert. Das Gebäudeensemble ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer: E-7-75-111-1.

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Ölbergkapelle (Weinried)

7,839 km (Luftlinie) entfernt

Die Ölbergkapelle befindet sich in Weinried, einem Ortsteil der Gemeinde Oberschönegg im Landkreis Unterallgäu in Bayern. Die denkmalgeschützte Kapelle ist ein Bau aus dem 18. Jahrhundert an der Südseite des Friedhofes der Pfarrkirche St. Laurentius und Vitus.

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Jüdischer Friedhof Fellheim

8,364 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Fellheim befindet sich in der Gemeinde Fellheim im Landkreis Unterallgäu in Bayern. Der Friedhof steht als Einzelobjekt unter Denkmalschutz und ist zugleich Bestandteil der unter Ensembleschutz stehenden Gesamtanlage „Ehemalige jüdische Siedlung“, die in der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege enthalten ist.

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Synagoge Fellheim

8,548 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Fellheim war von 1786 bis zum 9. November 1938 das Gotteshaus der Jüdischen Gemeinde von Fellheim, in Fellheim im heutigen Landkreis Unterallgäu.

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Jüdische Elementarschule (Fellheim)

8,622 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Elementarschule war eine Elementarschule der jüdischen Gemeinde in Fellheim, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Unterallgäu in Bayern. Während bereits für 1796 eine Schule erwähnt wurde, wurde das 1836 erbaute Gebäude zunächst als jüdische Elementarschule und ab 1911 als Schulhaus für alle Grundschüler der Gemeinde genutzt. Heute ist es das Rathaus der Gemeinde Fellheim.

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Ölbergkapelle (Niederrieden)

9,796 km (Luftlinie) entfernt

Die Ölbergkapelle befindet sich in Niederrieden im Landkreis Unterallgäu in Bayern. Die denkmalgeschützte Kapelle ist ein Neubau auf dem Friedhof der Pfarrkirche St. Georg. Die Kapelle enthält mehrere gefaßte Holzfiguren. Die Darstellungen von Jesus Christus, Johannes, Petrus und Jakobus stammen aus der Zeit um 1500. Diese wurden aus einem Stück gefertigt. Die Darstellung des Engels stammt aus dem 18. Jahrhundert.

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Ölbergkapelle (Kirchhaslach)

10,452 km (Luftlinie) entfernt

Die Ölbergkapelle ist ein neuromanischer Bau des mittleren 19. Jahrhunderts und befindet sich in Kirchhaslach, im Landkreis Unterallgäu, Bayern. Die Kapelle an der Westseite des Friedhofes steht unter Denkmalschutz.

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Jüdischer Friedhof (Memmingen)

17,474 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Memmingen ist ein jüdischer Friedhof im oberschwäbischen Memmingen, einer Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Der Friedhof befindet sich im Osten der Stadt an der Straße „Am Judenfriedhof“. Auf den vier Grabfeldern sind insgesamt etwa 140 Gräber angelegt, davon sind 134 Grabsteine (Mazewot) bis heute noch erhalten.

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Synagoge (Memmingen)

17,961 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge der oberschwäbischen Stadt Memmingen, Bayern, war das Gotteshaus der dortigen Jüdischen Gemeinde. Sie wurde am 8. September 1909 eingeweiht und – als einzige in Bayerisch-Schwaben – unmittelbar nach der Schändung während des Novemberpogroms noch ab dem 10. November 1938 bis auf die Grundmauern zerstört.

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Landauer-Haus (Krumbach)

18,516 km (Luftlinie) entfernt

Das Landauer-Haus ist ein ehemaliges Judenhaus in Hürben, dem östlichen Teil Krumbachs, das heute die Trachtenforschungs- und beratungsstelle des Bezirks Schwaben beherbergt. Benannt ist das Haus nach dem Rosshändler Raphael Löw Landauer.

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Museum zur Geschichte von Christen und Juden

22,583 km (Luftlinie) entfernt

Das Museum zur Geschichte von Christen und Juden in Laupheim im Landkreis Biberach in Oberschwaben ist ein Museum über das rund zweihundertjährige Zusammenleben von Juden und Christen in der Stadt. Das Museum ist in einem Teil des Schlosses Großlaupheim untergebracht. Die Ausstellung wurde vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg erarbeitet und umgesetzt. Betreiber des Museums ist die Stadt Laupheim. Seit dem Jahr 2009 ist Gabriele Wulz, Prälatin der Prälatur Ulm, Vorstand des neugeschaffenen Beirats des Museums.

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Synagoge Laupheim

22,916 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Synagoge in Laupheim im Landkreis Biberach in Oberschwaben wurde am 7. November 1877 eingeweiht und in der sogenannten Reichskristallnacht am 9. November 1938 zerstört.

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