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Das Konzentrationslager Echterdingen wurde ab November 1944 als Außenstelle des KZ Natzweiler-Struthof auf dem Fliegerhorst in Echterdingen, dem heutigen Flughafen Stuttgart eingerichtet. Dieses Außenkommando war von der „Organisation Todt“ (OT) geplant und eingerichtet worden.
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Kaufhaus Schocken ist die Bezeichnung mehrerer Warenhäuser des ehemaligen westsächsischen Einzelhandelskonzerns I. Schocken Söhne Zwickau. Die Eigentümer des Warenhaus-Konzerns waren die jüdischen Gebrüder Salman und Simon Schocken.
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Die Judengasse im Stuttgarter Stadtbezirk Stuttgart-Mitte im so genannten Bohnenviertel ist die heutige Brennerstraße.
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Die Alte Synagoge in Stuttgart wurde nach Plänen von Gustav Adolf Breymann durch den Bauunternehmer Georg Schöttle erbaut. Das Bauwerk befand sich in Stuttgart-Mitte, im Hospitalviertel und dort in der Hospitalstraße 36. Am 26. Mai 1859 erfolgte die Grundsteinlegung. Nachdem Breymann 1859 verstarb, führte sein Schüler Adolf Wolff den Synagogenbau fort. Die Einweihung erfolgte am 3. Mai 1861.
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Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße ist ein in den Jahren 1951/52 errichtetes Bauwerk der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs K.d.ö.R. in Stuttgart.
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Die Synagoge in Esslingen befindet sich im Heppächer 3 in Esslingen am Neckar (Baden-Württemberg). Das frühere Zunfthaus der Schneider wurde 1819 zur Synagoge umgebaut, 1938 geschändet und dient seit März 2012 wieder als Synagoge.
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Der jüdische Friedhof an der Ecke Turmstraße/Mittlere Beutau in Esslingen am Neckar ist der älteste erhaltene jüdische Friedhof der Stadt.
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Der Neue Jüdische Friedhof in Esslingen am Neckar, einer Stadt im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg, wurde 1874 angelegt. Der Friedhof an der Landenberger Straße ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Hoppenlaufriedhof ist der älteste noch erhaltene Friedhof Stuttgarts, gelegen in Stuttgart-Mitte, nahe dem Universitätsgelände und der Liederhalle.
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Der Ebershaldenfriedhof in Esslingen am Neckar, Stadtteil Oberesslingen, ist ein alter innerstädtischer Friedhof.
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Der Pragfriedhof in Stuttgart-Nord ist der drittgrößte Friedhof Stuttgarts. Er besteht aus einem allgemeinen Teil für alle Religionen und einem israelitischen Teil.
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Die Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Stuttgarter Nordbahnhof erinnert daran, dass von diesem Ort während der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1941 und 1944 mehr als 2600 Jüdinnen und Juden aus Stuttgart, Württemberg und Hohenzollern deportiert wurden. Fast alle diese Menschen wurden bis auf wenige Ausnahmen im Holocaust ermordet.
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Der Steigfriedhof in Stuttgart-Bad Cannstatt vom Ende des 6. Jahrhunderts ist der älteste Friedhof Stuttgarts. Er liegt in Altenburg, heute ein Stadtteil von Bad Cannstatt, auf einer Höhe gegenüber der Altstadt, etwa 500 Meter vom Neckar entfernt. Gegenüber dem Steigfriedhof befindet sich der Israelitische Friedhof von 1872.
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Der Hauptfriedhof Stuttgart wurde während des Ersten Weltkriegs am 28. Januar 1918 eröffnet. Er gehört mit einer Fläche von 29,6 Hektar zu den großen Stuttgarter Friedhöfen und ist in über 120 Abteilungen mit etwa 15.000 Grabstellen aufgeteilt.
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