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Orte jüdischer Geschichte

DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Regensburg

0,538 km (Luftlinie) entfernt

Am 12. Mai 1933 geschah in Regensburg, Neupfarrplatz, eine NS-Bücherverbrennung.

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Neue Synagoge (Regensburg 1912)

0,788 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge in Regensburg stand in der Schäffnerstraße. Die Synagoge wurde 1912 erbaut und beim Novemberpogrom im Jahr 1938 zerstört.

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DE | Wikipedia

KZ-Außenlager Regensburg

0,798 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Regensburg, im damaligen Sprachgebrauch auch Außenkommando Colosseum genannt, wurde als letztes KZ-Außenlager des KZ Flossenbürg im Regensburger Gasthaus „Kolosseum“ 1945 errichtet.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Regensburg, Neuer Friedhof - 15 Inschriften

0,832 km (Luftlinie) entfernt

In Memoriam Dr. Andreas Angerstorfer Andreas Angerstorfer, wissenschaftlicher Angestellter an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg, wo er 1978 über den Schöpfergott des Alten Testaments promoviert hatte, beschäftigte sich vor allem mit biblischen Sprachen, Themen der biblischen Umwelt sowie jüdischer Geschichte und Theologie. Sein politisches Engagement galt dem Kampf gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit. Viele Jahre war er Vorstandsmitglied der Gesellschaft für christlich-jüdische Zuammenarbeit, der jüdischen Gemeinde Regensburg war er stets in treuer Freundschaft und Solidarität verbunden. Als profunder Kenner der jüdischen Geschichte Regensburgs und der Oberpfalz hat er sich auch den jüdischen Friedhöfen der Region gewidmet. Sein letztes Werk, die Dokumentation des jüdischen Friedhofs von Regensburg, konnte er nicht mehr vollenden: Am 11. Juli 2012 ist Andreas Angerstorfer im Alter von 63 Jahren überraschend gestorben. Im folgenden werden fünfzehn exemplarische Grabsteine aus dieser Dokumentation vorgestellt. Eine Fertigstellung und Veröffentlichung der gesamten Dokumentation von Andreas Angerstorfer bedarf jedoch einer Finanzierung, die zur Zeit noch nicht gesichert ist. Lage: Der Friedhof liegt in Regensburg-Mitte an der Schillerstraße. Der Haupteingang liegt an der Schillerstraße 29, ein weiterer Zugang ist über den Stadtpark zu erreichen.

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KZ-Außenlager Obertraubling

8,153 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Obertraubling wurde als Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg in der Gemeinde Obertraubling, einem Vorort von Regensburg, auf dem Werksgelände der Messerschmitt AG errichtet. Es bestand vom 20. Februar bis 16. April 1945 und fasste rund 600 KZ-Häftlinge, etwa die Hälfte der Gefangenen waren als Juden verfolgte Personen. Unmittelbar nach dem Krieg wurde das Areal als Notunterkunft für deutsche Flüchtlinge und Vertriebene genutzt. Im Jahr 1951 entstand die Ortschaft Neutraubling auf dem ehemaligen Gelände des Flugzeugkonzerns.

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Jüdischer Friedhof (Abensberg)

28,529 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Abensberg, einer Stadt im Landkreis Kelheim in Niederbayern, bestand im Mittelalter. Der jüdische Friedhof, der erstmals 1449 genannt wurde, befand sich in der Flur Judenpühel. Reste des Friedhofes sind nicht vorhanden.

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Jüdische Gemeinde Straubing

37,544 km (Luftlinie) entfernt

Eine jüdische Gemeinde besteht in Straubing seit der Mitte des 13. Jahrhunderts. Sie bildet trotz ihrer wechsel- und mitunter leidvollen Geschichte das Zentrum jüdischen Lebens in Niederbayern und ist noch heute mit 1.740 Mitgliedern nach München die zweitgrößte jüdische Gemeinde in Bayern. Ihre Synagoge ist die einzig verbliebene in Niederbayern. Daher umfasst das Gemeindegebiet ganz Niederbayern, mit Filialorten in Deggendorf, Landshut, Passau, Plattling und Vilshofen.

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Synagoge (Straubing)

37,903 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Straubing, einer kreisfreien Stadt im Regierungsbezirk Niederbayern, wurde 1907 errichtet. Die Synagoge an der Wittelsbacherstraße 11 ist ein geschütztes Baudenkmal.

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KZ-Friedhof Wetterfeld (Roding)

39,515 km (Luftlinie) entfernt

Der ehemalige KZ-Friedhof in Wetterfeld war vor seiner Auflösung einer der größten KZ-Friedhöfe in Bayern. Er befand sich am damaligen südlichen Ortsrand von Wetterfeld in der Nähe von Roding. Dort waren 597 Opfer von Todesmärschen im Zuge der Evakuierung des KZ Flossenbürg beerdigt worden. Die Beerdigungsstätte umfasste knapp 3000 Quadratmeter. Im Jahre 1957 wurden die Leichen exhumiert. Die sterblichen Überreste von Menschen französischer, holländischer und belgischer Nationalität wurden in ihre jeweiligen Heimatländer zurückgebracht, die restlichen Skelette eingesargt und im Ehrenfriedhof in Flossenbürg erneut bestattet.

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Jüdischer Friedhof (Amberg)

48,798 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Amberg liegt am südöstlichen Stadtrand von Amberg am Ende der Philipp-Melanchthon-Straße. Der Friedhof wurde 1927 angelegt. Er wird noch heute von der wieder bestehenden Israelitische Kultusgemeinde Amberg genutzt. Er ist von einer massiven Steinmauer umgeben. Bei seinem Eingang befindet sich ein Brunnen. Auf dem Friedhof befinden sich auch 16 Gräber von KZ-Opfern.

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Jüdischer Friedhof (Cham)

49,482 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Cham ist ein jüdischer Friedhof in der oberpfälzischen Stadt Cham. Er liegt an der Straße nach Windischbergerdorf. Auf dem Friedhof, der seit 1890 belegt wird, befinden sich etwa 90 Grabsteine.

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Synagoge (Amberg)

50,064 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Amberg (Bayern) wurde 1896 eingerichtet. Die Synagoge an der Salzgasse 5 ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Sulzbürg)

51,810 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Sulzbürg, das heute Ortsteil der Gemeinde Mühlhausen/Sulz im Oberpfälzer Landkreis Neumarkt ist, entstand im 15. Jahrhundert. Er diente etwa 500 Jahre lang der Sulzbürger jüdischen Gemeinde als Begräbnisstätte und ist nun als Baudenkmal unter Schutz gestellt.

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Jüdischer Friedhof (Neumarkt in der Oberpfalz)

53,180 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neumarkt in der Oberpfalz ist ein Jüdischer Friedhof in der oberpfälzischen Stadt Neumarkt in der Oberpfalz.

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