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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Synagoge (Steinbach)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Steinbach existierte bis zur Reichspogromnacht.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Steinbach (Schwäbisch Hall)

0,405 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Steinbach ist ein jüdischer Friedhof in Steinbach, einem Wohnbezirk von Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.

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DE | Wikipedia

Synagoge (Unterlimpurg)

0,559 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Unterlimpurg, einem Dorf der Stadt Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg, wurde im 18. Jahrhundert in einem Privathaus eingerichtet. Die Synagoge bzw. der Betsaal besaß eine kunsthistorisch wertvolle Vertäfelung.

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DE | Wikipedia

Synagogen in Schwäbisch Hall

1,287 km (Luftlinie) entfernt

Als Synagoge dienten in Schwäbisch Hall verschiedene Gebäude, da in der Stadt nicht durchgehend eine jüdische Gemeinde angesiedelt war.

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DE | Wikipedia

Obere Herrngasse 1 (Schwäbisch Hall)

1,302 km (Luftlinie) entfernt

Das Haus Obere Herrngasse 1 ist ein ehemaliges Rabbinatsgebäude aus der Biedermeierzeit.

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DE | FR Wikipedia

KZ Hessental

1,615 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Hessental in Schwäbisch Hall-Hessental (Württemberg) war ein vom Sommer 1944 bis April 1945 bestehendes Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof im Elsass. Das Lager Hessental wurde im Sommer 1944 in einem ehemaligen Barackenlager des Reichsarbeitsdiensts am Bahnhof Hessental eingerichtet. Die erste Belegung mit 600 Häftlingen erfolgte am 14. Oktober 1944. Nach zwei weiteren Transporten waren bis Dezember dort 800 Häftlinge untergebracht. Es handelte sich meist um polnische Juden aus dem Raum Radom, die bei der Selektion an der Rampe des Vernichtungslagers Auschwitz für „arbeitsfähig“ erklärt und zunächst in das KZ Vaihingen/Enz gebracht worden waren. Geleitet wurde das Lager durch den SS-Hauptscharführer August Walling, dem sechs SS-Männer und einige Angehörige der Organisation Todt unterstanden. Als Wachmannschaften für Arbeitskommandos außerhalb des Lagers dienten Luftwaffensoldaten.

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Camp de concentration de Hessental ( FR )

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Rabbinatsmuseum Braunsbach

11,174 km (Luftlinie) entfernt

Das Rabbinatsmuseum in Braunsbach, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, wurde am 13. April 2008 im alten Rabbinat eröffnet.

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DE | PT Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Braunsbach)

11,560 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Braunsbach ist ein jüdischer Friedhof in Braunsbach, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.

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Cemitério Judaico de Braunsbach ( PT )

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Eckartshausen (Ilshofen)

14,477 km (Luftlinie) entfernt

Eckartshausen ist seit 1971 ein Stadtteil von Ilshofen im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall.

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Jüdischer Friedhof Dünsbach

16,420 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Dünsbach ist ein jüdischer Friedhof in Dünsbach, einem Stadtteil der Stadt Gerabronn im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.

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DE | FR Wikipedia

Synagoge (Künzelsau)

20,234 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Künzelsau, der heutigen Kreisstadt des Hohenlohekreises im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1906/07 von der jüdischen Gemeinde Künzelsau erbaut und während der Novemberpogrome 1938 zerstört.

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Synagogue de Künzelsau (1907-1938) ( FR )

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Synagoge (Öhringen)

21,041 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Öhringen, einer Stadt im Nordosten des Landes Baden-Württemberg, wurde 1888 in einem ehemaligen Gasthof eingerichtet. Das Gebäude befindet sich an der Adresse Untere Torstraße 23.

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Jüdischer Friedhof Öhringen

21,912 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Öhringen ist ein jüdischer Friedhof in Öhringen, einer Stadt im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.

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Jüdischer Friedhof Crailsheim

24,064 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Crailsheim ist ein jüdischer Friedhof in Crailsheim, einer Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg. Er liegt am heutigen nordöstlichen Siedlungsrand der Stadt vor dem Karlsberg an der Beuerlbacher Straße.

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