Startseite

Menü / Hilfe

Orte jüdischer Geschichte

DE | HE Wikipedia

Israelitisches Asyl Sontheim

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Israelitische Asyl in Heilbronn-Sontheim war ein jüdisches Altersheim, in dem sich auch ein Betsaal befand. Das Asyl befand sich von 1907 bis 1940 im Gebäude der Wilhelmsruhe in der Hermann-Wolf-Straße 11, ab 1942 im Haus des Julius Picard, Lauffener Straße 12.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

בית האבות היילברון ( HE )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Villa Wolf (Heilbronn)

0,261 km (Luftlinie) entfernt

Die Villa Wolf ist eine Villa an der Parkstraße 33 im Heilbronner Stadtteil Sontheim. Die 1903/04 erbaute Villa ist ein Beispiel für ein typisches Zweifamilienhaus im Jugendstil und repräsentiert den Zeitgeschmack der damaligen Zeit. Sie ist zugleich eines der wenigen erhalten Gebäude in Heilbronn, die von Bürgern jüdischen Glaubens errichtet und zur Zeit des Nationalsozialismus „arisiert“ worden sind.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | PL Wikipedia

Synagoge (Sontheim)

0,402 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge des Heilbronner Stadtteils Sontheim datiert bis auf das Jahr 1773 zurück. Das Gebäude am „Judengängle“ längs des Deinenbachs entging im Gegensatz zur Heilbronner Synagoge in den Novemberpogromen 1938 der Zerstörung, wurde jedoch 1985 wegen Baufälligkeit abgerissen. Heute erinnert ein Gedenkstein von 1989 am Deinenbach an die Sontheimer Synagoge.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Synagoga w Heilbronn-Sontheim ( PL )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE epidat

Jüdischer Friedhof Heilbronn-Sontheim - 294 Inschriften

0,957 km (Luftlinie) entfernt

no description | keine Beschreibung

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Sontheim

1,001 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Sontheim ist ein Jüdischer Friedhof in Sontheim, einem Ortsteil von Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Er ist ein schützenswertes Kulturdenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | PL Wikipedia

Burg Horkheim

1,914 km (Luftlinie) entfernt

Die Burg Horkheim ist eine bereits im 14. Jahrhundert bestehende Wasserburg im heutigen Heilbronner Stadtteil Horkheim, in der vom 17. bis zum 19. Jahrhundert die Wohnstatt und Synagoge der Juden des Ortes lag.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Synagoga w Heilbronn-Horkheim ( PL )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Deutschhof (Heilbronn)

3,384 km (Luftlinie) entfernt

Der Deutschhof ist ein innerstädtisches Quartier in Heilbronn, das auf die um 1225 gegründete Heilbronner Kommende des Deutschen Ordens zurückgeht. Der Ordensbesitz mit Deutschhof und zugehörigem Deutschordensmünster St. Peter und Paul bildete ein eigenes Herrschaftsgebiet innerhalb der Stadtmauern der Reichsstadt Heilbronn. Die Gebäudegruppe des Kleinen Deutschhofs entstand im Wesentlichen im 16. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert um den Großen Deutschhof erweitert. 1806 kam die Anlage infolge der Säkularisation an Württemberg und war anschließend zunächst Kaserne, später Amts- und Gerichtssitz. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Deutschhof beim Luftangriff vom 4. Dezember 1944 weitgehend zerstört. In mehreren Bauabschnitten von 1958 bis 1977 wiederaufgebaut, folgen die Baulichkeiten heute ungefähr ihrer historischen Gestalt. Die Anlage befindet sich im Besitz der Stadt Heilbronn und beherbergt u. a. die Städtischen Museen, das Stadtarchiv Heilbronn mit seinem Haus der Stadtgeschichte und die Volkshochschule.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | FR HE PL RO Wikipedia

Alte Synagoge (Heilbronn)

3,474 km (Luftlinie) entfernt

Die Heilbronner Synagoge war die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Heilbronn. Das an der Allee aus Heilbronner Sandstein errichtete Gebäude des Stuttgarter Architekten Adolf Wolff wird als Höhepunkt der neo-orientalischen Stilphase im Synagogenbau angesehen. Es wurde 1873 bis 1877 erbaut, während der Novemberpogrome in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 („Reichskristallnacht“) durch Brandstiftung zerstört und Anfang 1940 abgerissen. Heute erinnern ein Gedenkstein und eine Skulptur an die Synagoge.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Ancienne synagogue d'Heilbronn (1877-1938) ( FR )

בית הכנסת הישן (היילברון) ( HE )

Stara Synagoga w Heilbronn ( PL )

Sinagoga veche din Heilbronn ( RO )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdisches Zentrum Heilbronn

3,477 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Zentrum Heilbronn der „Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) Zweigstelle Heilbronn“ befindet sich seit 2005 in einem Geschäftsgebäude an der Allee in Heilbronn gegenüber dem Platz der 1938 zerstörten Heilbronner Synagoge.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Zweite Heilbronner Synagoge

3,644 km (Luftlinie) entfernt

Die Zweite Heilbronner Synagoge (1357–1490) am Kieselmarkt war das Zentrum der jüdischen Gemeinde in Heilbronn im späten Mittelalter. Am Heilbronner Kieselmarkt bestanden die zweite Synagoge (1357), die rituellen Bäder und ein Friedhof der Heilbronner Juden. Nach dem Stadtverbot für Juden im späten 15. Jahrhundert wurde das Gelände von der Reichsstadt Heilbronn erworben und überbaut.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Chapel of the Three Stones

4,535 km (Luftlinie) entfernt

Die Kapelle zu den drei Steinen oder Chapel of the Three Stones war eine US-Kapelle in der ehemaligen Badener-Hof-Kaserne in Heilbronn. Sie wurde am 8. Juni 1953 eingeweiht und 1992 abgebrochen. In diesem ökumenischen Sakralbau waren Rabbiner Melvin Berger, Benediktinerpater Andreas Michalski und Chaplain Cloma A. Huffmann tätig. Huffmann wurde ab 1955 Armeegeistlicher an der Militärakademie West Point.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE epidat

Jüdischer Friedhof Heilbronn - 453 Inschriften

5,095 km (Luftlinie) entfernt

no description | keine Beschreibung

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

* Ohne Gewähr.


DE | ES Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Heilbronn)

5,095 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Heilbronn ist der Begräbnisplatz der Heilbronner Jüdischen Gemeinde. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Cementerio judío de Heilbronn ( ES )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Methodistenkapelle (Neckargartach)

5,801 km (Luftlinie) entfernt

Die Methodistenkapelle in Neckargartach bzw. die Ebenezer-Kapelle der Bischöflichen Methodistenkirche war ein historischer Sakralbau des frühen 19. Jahrhunderts der evangelisch-methodistischen Kirchengemeinde Neckargartachs, die am 7. Dezember 1890 eingeweiht, bis 1983 benutzt und im Zuge der Ortskernsanierung (1990) abgebrochen wurde. Der Sakralbau stand im Heilbronner Stadtteil Neckargartach an der Mühlbachstraße 21.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.