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Der Jüdische Friedhof Schluchtern ist ein Jüdischer Friedhof an der östlichen Markungsgrenze von Schluchtern, einem Ortsteil von Leingarten im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.
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Die Burg Horkheim ist eine bereits im 14. Jahrhundert bestehende Wasserburg im heutigen Heilbronner Stadtteil Horkheim, in der vom 17. bis zum 19. Jahrhundert die Wohnstatt und Synagoge der Juden des Ortes lag.
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Die Synagoge in Massenbachhausen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1826 von der Jüdischen Gemeinde Massenbachhausen erbaut. Das Haus wurde 1872 im Zuge der Auflösung der jüdischen Gemeinde an privat verkauft und danach lange Zeit als Wohnhaus genutzt.
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Der Jüdische Friedhof Sontheim ist ein Jüdischer Friedhof in Sontheim, einem Ortsteil von Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Er ist ein schützenswertes Kulturdenkmal.
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no description | keine Beschreibung
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Die Synagoge des Heilbronner Stadtteils Sontheim datiert bis auf das Jahr 1773 zurück. Das Gebäude am „Judengängle“ längs des Deinenbachs entging im Gegensatz zur Heilbronner Synagoge in den Novemberpogromen 1938 der Zerstörung, wurde jedoch 1985 wegen Baufälligkeit abgerissen. Heute erinnert ein Gedenkstein von 1989 am Deinenbach an die Sontheimer Synagoge.
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Die Villa Wolf ist eine Villa an der Parkstraße 33 im Heilbronner Stadtteil Sontheim. Die 1903/04 erbaute Villa ist ein Beispiel für ein typisches Zweifamilienhaus im Jugendstil und repräsentiert den Zeitgeschmack der damaligen Zeit. Sie ist zugleich eines der wenigen erhalten Gebäude in Heilbronn, die von Bürgern jüdischen Glaubens errichtet und zur Zeit des Nationalsozialismus „arisiert“ worden sind.
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Die Methodistenkapelle in Neckargartach bzw. die Ebenezer-Kapelle der Bischöflichen Methodistenkirche war ein historischer Sakralbau des frühen 19. Jahrhunderts der evangelisch-methodistischen Kirchengemeinde Neckargartachs, die am 7. Dezember 1890 eingeweiht, bis 1983 benutzt und im Zuge der Ortskernsanierung (1990) abgebrochen wurde. Der Sakralbau stand im Heilbronner Stadtteil Neckargartach an der Mühlbachstraße 21.
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Das Lager Neckargartach war ein Konzentrationslager der SS und ging als SS-Arbeitslager Steinbock in die Geschichte ein. Das Lager befand sich am Stadtrand von Heilbronn und ist nach dem Ortsteil Neckargartach benannt.
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Das Israelitische Asyl in Heilbronn-Sontheim war ein jüdisches Altersheim, in dem sich auch ein Betsaal befand. Das Asyl befand sich von 1907 bis 1940 im Gebäude der Wilhelmsruhe in der Hermann-Wolf-Straße 11, ab 1942 im Haus des Julius Picard, Lauffener Straße 12.
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Die Synagoge in Bonfeld, heute ein Stadtteil von Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn, wurde um 1780 erbaut und 1938 zerstört.
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Der Deutschhof ist ein innerstädtisches Quartier in Heilbronn, das auf die um 1225 gegründete Heilbronner Kommende des Deutschen Ordens zurückgeht. Der Ordensbesitz mit Deutschhof und zugehörigem Deutschordensmünster St. Peter und Paul bildete ein eigenes Herrschaftsgebiet innerhalb der Stadtmauern der Reichsstadt Heilbronn. Die Gebäudegruppe des Kleinen Deutschhofs entstand im Wesentlichen im 16. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert um den Großen Deutschhof erweitert. 1806 kam die Anlage infolge der Säkularisation an Württemberg und war anschließend zunächst Kaserne, später Amts- und Gerichtssitz. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Deutschhof beim Luftangriff vom 4. Dezember 1944 weitgehend zerstört. In mehreren Bauabschnitten von 1958 bis 1977 wiederaufgebaut, folgen die Baulichkeiten heute ungefähr ihrer historischen Gestalt. Die Anlage befindet sich im Besitz der Stadt Heilbronn und beherbergt u. a. die Städtischen Museen, das Stadtarchiv Heilbronn mit seinem Haus der Stadtgeschichte und die Volkshochschule.
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Die Zweite Heilbronner Synagoge (1357–1490) am Kieselmarkt war das Zentrum der jüdischen Gemeinde in Heilbronn im späten Mittelalter. Am Heilbronner Kieselmarkt bestanden die zweite Synagoge (1357), die rituellen Bäder und ein Friedhof der Heilbronner Juden. Nach dem Stadtverbot für Juden im späten 15. Jahrhundert wurde das Gelände von der Reichsstadt Heilbronn erworben und überbaut.
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Das Jüdische Zentrum Heilbronn der „Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) Zweigstelle Heilbronn“ befindet sich seit 2005 in einem Geschäftsgebäude an der Allee in Heilbronn gegenüber dem Platz der 1938 zerstörten Heilbronner Synagoge.
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