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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Eckartshausen (Ilshofen)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Eckartshausen ist seit 1971 ein Stadtteil von Ilshofen im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Dünsbach

7,473 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Dünsbach ist ein jüdischer Friedhof in Dünsbach, einem Stadtteil der Stadt Gerabronn im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Crailsheim

10,293 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Crailsheim ist ein jüdischer Friedhof in Crailsheim, einer Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg. Er liegt am heutigen nordöstlichen Siedlungsrand der Stadt vor dem Karlsberg an der Beuerlbacher Straße.

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DE | Wikipedia

Rabbinatsmuseum Braunsbach

11,582 km (Luftlinie) entfernt

Das Rabbinatsmuseum in Braunsbach, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, wurde am 13. April 2008 im alten Rabbinat eröffnet.

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DE | PT Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Braunsbach)

11,796 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Braunsbach ist ein jüdischer Friedhof in Braunsbach, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.

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Cemitério Judaico de Braunsbach ( PT )

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DE | FR Wikipedia

KZ Hessental

13,312 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Hessental in Schwäbisch Hall-Hessental (Württemberg) war ein vom Sommer 1944 bis April 1945 bestehendes Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof im Elsass. Das Lager Hessental wurde im Sommer 1944 in einem ehemaligen Barackenlager des Reichsarbeitsdiensts am Bahnhof Hessental eingerichtet. Die erste Belegung mit 600 Häftlingen erfolgte am 14. Oktober 1944. Nach zwei weiteren Transporten waren bis Dezember dort 800 Häftlinge untergebracht. Es handelte sich meist um polnische Juden aus dem Raum Radom, die bei der Selektion an der Rampe des Vernichtungslagers Auschwitz für „arbeitsfähig“ erklärt und zunächst in das KZ Vaihingen/Enz gebracht worden waren. Geleitet wurde das Lager durch den SS-Hauptscharführer August Walling, dem sechs SS-Männer und einige Angehörige der Organisation Todt unterstanden. Als Wachmannschaften für Arbeitskommandos außerhalb des Lagers dienten Luftwaffensoldaten.

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Camp de concentration de Hessental ( FR )

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Synagoge (Steinbach)

14,477 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Steinbach existierte bis zur Reichspogromnacht.

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Synagoge (Unterlimpurg)

14,772 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Unterlimpurg, einem Dorf der Stadt Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg, wurde im 18. Jahrhundert in einem Privathaus eingerichtet. Die Synagoge bzw. der Betsaal besaß eine kunsthistorisch wertvolle Vertäfelung.

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Jüdischer Friedhof Steinbach (Schwäbisch Hall)

14,835 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Steinbach ist ein jüdischer Friedhof in Steinbach, einem Wohnbezirk von Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.

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Obere Herrngasse 1 (Schwäbisch Hall)

14,904 km (Luftlinie) entfernt

Das Haus Obere Herrngasse 1 ist ein ehemaliges Rabbinatsgebäude aus der Biedermeierzeit.

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Synagogen in Schwäbisch Hall

14,920 km (Luftlinie) entfernt

Als Synagoge dienten in Schwäbisch Hall verschiedene Gebäude, da in der Stadt nicht durchgehend eine jüdische Gemeinde angesiedelt war.

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Jüdischer Friedhof Michelbach an der Lücke

15,972 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Michelbach an der Lücke ist ein jüdischer Friedhof in Michelbach an der Lücke, einem Ortsteil der Gemeinde Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.

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Synagoge (Michelbach an der Lücke)

16,116 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in der Judengasse 4 in Michelbach an der Lücke, einem Ortsteil von Wallhausen, gilt als ältestes erhaltenes jüdisches Gotteshaus in Württemberg und dient heute als Dokumentationszentrum für die Geschichte der Juden in Franken.

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Synagoge (Künzelsau)

22,714 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Künzelsau, der heutigen Kreisstadt des Hohenlohekreises im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1906/07 von der jüdischen Gemeinde Künzelsau erbaut und während der Novemberpogrome 1938 zerstört.

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Synagogue de Künzelsau (1907-1938) ( FR )

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