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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Lager Neckargartach

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Lager Neckargartach war ein Konzentrationslager der SS und ging als SS-Arbeitslager Steinbock in die Geschichte ein. Das Lager befand sich am Stadtrand von Heilbronn und ist nach dem Ortsteil Neckargartach benannt.

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DE | Wikipedia

Methodistenkapelle (Neckargartach)

0,936 km (Luftlinie) entfernt

Die Methodistenkapelle in Neckargartach bzw. die Ebenezer-Kapelle der Bischöflichen Methodistenkirche war ein historischer Sakralbau des frühen 19. Jahrhunderts der evangelisch-methodistischen Kirchengemeinde Neckargartachs, die am 7. Dezember 1890 eingeweiht, bis 1983 benutzt und im Zuge der Ortskernsanierung (1990) abgebrochen wurde. Der Sakralbau stand im Heilbronner Stadtteil Neckargartach an der Mühlbachstraße 21.

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DE | ES Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Heilbronn)

3,666 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Heilbronn ist der Begräbnisplatz der Heilbronner Jüdischen Gemeinde. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Cementerio judío de Heilbronn ( ES )

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Heilbronn - 453 Inschriften

3,666 km (Luftlinie) entfernt

no description | keine Beschreibung

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DE | Wikipedia

Zweite Heilbronner Synagoge

3,902 km (Luftlinie) entfernt

Die Zweite Heilbronner Synagoge (1357–1490) am Kieselmarkt war das Zentrum der jüdischen Gemeinde in Heilbronn im späten Mittelalter. Am Heilbronner Kieselmarkt bestanden die zweite Synagoge (1357), die rituellen Bäder und ein Friedhof der Heilbronner Juden. Nach dem Stadtverbot für Juden im späten 15. Jahrhundert wurde das Gelände von der Reichsstadt Heilbronn erworben und überbaut.

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DE | Wikipedia

Deutschhof (Heilbronn)

4,055 km (Luftlinie) entfernt

Der Deutschhof ist ein innerstädtisches Quartier in Heilbronn, das auf die um 1225 gegründete Heilbronner Kommende des Deutschen Ordens zurückgeht. Der Ordensbesitz mit Deutschhof und zugehörigem Deutschordensmünster St. Peter und Paul bildete ein eigenes Herrschaftsgebiet innerhalb der Stadtmauern der Reichsstadt Heilbronn. Die Gebäudegruppe des Kleinen Deutschhofs entstand im Wesentlichen im 16. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert um den Großen Deutschhof erweitert. 1806 kam die Anlage infolge der Säkularisation an Württemberg und war anschließend zunächst Kaserne, später Amts- und Gerichtssitz. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Deutschhof beim Luftangriff vom 4. Dezember 1944 weitgehend zerstört. In mehreren Bauabschnitten von 1958 bis 1977 wiederaufgebaut, folgen die Baulichkeiten heute ungefähr ihrer historischen Gestalt. Die Anlage befindet sich im Besitz der Stadt Heilbronn und beherbergt u. a. die Städtischen Museen, das Stadtarchiv Heilbronn mit seinem Haus der Stadtgeschichte und die Volkshochschule.

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Jüdisches Zentrum Heilbronn

4,197 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Zentrum Heilbronn der „Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) Zweigstelle Heilbronn“ befindet sich seit 2005 in einem Geschäftsgebäude an der Allee in Heilbronn gegenüber dem Platz der 1938 zerstörten Heilbronner Synagoge.

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DE | FR HE PL RO Wikipedia

Alte Synagoge (Heilbronn)

4,249 km (Luftlinie) entfernt

Die Heilbronner Synagoge war die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Heilbronn. Das an der Allee aus Heilbronner Sandstein errichtete Gebäude des Stuttgarter Architekten Adolf Wolff wird als Höhepunkt der neo-orientalischen Stilphase im Synagogenbau angesehen. Es wurde 1873 bis 1877 erbaut, während der Novemberpogrome in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 („Reichskristallnacht“) durch Brandstiftung zerstört und Anfang 1940 abgerissen. Heute erinnern ein Gedenkstein und eine Skulptur an die Synagoge.

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Ancienne synagogue d'Heilbronn (1877-1938) ( FR )

בית הכנסת הישן (היילברון) ( HE )

Stara Synagoga w Heilbronn ( PL )

Sinagoga veche din Heilbronn ( RO )

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Jüdischer Friedhof Neckarsulm

4,377 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neckarsulm ist ein Jüdischer Friedhof in Neckarsulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Er wurde 1942 weitgehend zerstört, nach 1945 jedoch wieder als umfriedete Parkanlage hergerichtet.

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Taharahaus (Neckarsulm)

4,377 km (Luftlinie) entfernt

Das Taharahaus auf dem jüdischen Friedhof in Neckarsulm, einer Stadt im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg), wurde vermutlich im 18. oder frühen 19. Jahrhundert errichtet. Das Taharahaus am Scheuerberg ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof Kochendorf

5,144 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Kochendorf ist ein teilweise erhaltener Jüdischer Friedhof in Kochendorf, einem Ortsteil von Bad Friedrichshall.

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KZ Kochendorf

5,269 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Kochendorf war ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof mit dem Tarnnamen Eisbär. Es wurde im September 1944 im Ortsteil Kochendorf der Gemeinde Bad Friedrichshall eingerichtet. Das KZ war eines der so genannten Neckarlager und mit bis zu 1800 Häftlingen belegt. Ende März 1945 wurden die Lagerinsassen vor den heranrückenden alliierten Truppen durch einen Todesmarsch von der SS ins KZ Dachau getrieben. Während des Lagerbetriebs und bei diesem Todesmarsch kamen mindestens 447 Häftlinge ums Leben.

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Synagoge Kochendorf

5,696 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Kochendorf, einem Stadtteil von Bad Friedrichshall im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1806 von der Jüdischen Gemeinde Kochendorf erbaut. Das Haus wurde 1925 im Zuge der Auflösung der jüdischen Gemeinde an die evangelische Kirchengemeinde verkauft, die es später an privat weiterveräußerte. An die einstige Verwendung als Synagoge erinnert eine Informationstafel an dem heute als Wohnhaus dienenden Gebäude.

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Chapel of the Three Stones

5,761 km (Luftlinie) entfernt

Die Kapelle zu den drei Steinen oder Chapel of the Three Stones war eine US-Kapelle in der ehemaligen Badener-Hof-Kaserne in Heilbronn. Sie wurde am 8. Juni 1953 eingeweiht und 1992 abgebrochen. In diesem ökumenischen Sakralbau waren Rabbiner Melvin Berger, Benediktinerpater Andreas Michalski und Chaplain Cloma A. Huffmann tätig. Huffmann wurde ab 1955 Armeegeistlicher an der Militärakademie West Point.

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