Startseite

Menü / Hilfe

Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Neckarsulm

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neckarsulm ist ein Jüdischer Friedhof in Neckarsulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Er wurde 1942 weitgehend zerstört, nach 1945 jedoch wieder als umfriedete Parkanlage hergerichtet.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Taharahaus (Neckarsulm)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Taharahaus auf dem jüdischen Friedhof in Neckarsulm, einer Stadt im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg), wurde vermutlich im 18. oder frühen 19. Jahrhundert errichtet. Das Taharahaus am Scheuerberg ist ein geschütztes Baudenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

KZ Kochendorf

1,850 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Kochendorf war ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof mit dem Tarnnamen Eisbär. Es wurde im September 1944 im Ortsteil Kochendorf der Gemeinde Bad Friedrichshall eingerichtet. Das KZ war eines der so genannten Neckarlager und mit bis zu 1800 Häftlingen belegt. Ende März 1945 wurden die Lagerinsassen vor den heranrückenden alliierten Truppen durch einen Todesmarsch von der SS ins KZ Dachau getrieben. Während des Lagerbetriebs und bei diesem Todesmarsch kamen mindestens 447 Häftlinge ums Leben.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Kochendorf

3,462 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Kochendorf ist ein teilweise erhaltener Jüdischer Friedhof in Kochendorf, einem Ortsteil von Bad Friedrichshall.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge Kochendorf

3,646 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Kochendorf, einem Stadtteil von Bad Friedrichshall im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1806 von der Jüdischen Gemeinde Kochendorf erbaut. Das Haus wurde 1925 im Zuge der Auflösung der jüdischen Gemeinde an die evangelische Kirchengemeinde verkauft, die es später an privat weiterveräußerte. An die einstige Verwendung als Synagoge erinnert eine Informationstafel an dem heute als Wohnhaus dienenden Gebäude.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Lager Neckargartach

4,377 km (Luftlinie) entfernt

Das Lager Neckargartach war ein Konzentrationslager der SS und ging als SS-Arbeitslager Steinbock in die Geschichte ein. Das Lager befand sich am Stadtrand von Heilbronn und ist nach dem Ortsteil Neckargartach benannt.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge Oedheim

4,713 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Oedheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1864 von der Jüdischen Gemeinde Oedheim erbaut. Das Haus wurde 1938 nach Auflösung der jüdischen Gemeinde verkauft, wechselte mehrfach den Besitzer und wurde schließlich in Privatbesitz 1966 zu einem Wohnhaus umgebaut.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Methodistenkapelle (Neckargartach)

4,806 km (Luftlinie) entfernt

Die Methodistenkapelle in Neckargartach bzw. die Ebenezer-Kapelle der Bischöflichen Methodistenkirche war ein historischer Sakralbau des frühen 19. Jahrhunderts der evangelisch-methodistischen Kirchengemeinde Neckargartachs, die am 7. Dezember 1890 eingeweiht, bis 1983 benutzt und im Zuge der Ortskernsanierung (1990) abgebrochen wurde. Der Sakralbau stand im Heilbronner Stadtteil Neckargartach an der Mühlbachstraße 21.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Oedheim

5,170 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Oedheim ist ein Jüdischer Friedhof in Oedheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg. Er wurde 1938 zerstört.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | ES Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Heilbronn)

5,306 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Heilbronn ist der Begräbnisplatz der Heilbronner Jüdischen Gemeinde. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Cementerio judío de Heilbronn ( ES )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE epidat

Jüdischer Friedhof Heilbronn - 453 Inschriften

5,306 km (Luftlinie) entfernt

no description | keine Beschreibung

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Zweite Heilbronner Synagoge

6,547 km (Luftlinie) entfernt

Die Zweite Heilbronner Synagoge (1357–1490) am Kieselmarkt war das Zentrum der jüdischen Gemeinde in Heilbronn im späten Mittelalter. Am Heilbronner Kieselmarkt bestanden die zweite Synagoge (1357), die rituellen Bäder und ein Friedhof der Heilbronner Juden. Nach dem Stadtverbot für Juden im späten 15. Jahrhundert wurde das Gelände von der Reichsstadt Heilbronn erworben und überbaut.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdisches Zentrum Heilbronn

6,781 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Zentrum Heilbronn der „Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) Zweigstelle Heilbronn“ befindet sich seit 2005 in einem Geschäftsgebäude an der Allee in Heilbronn gegenüber dem Platz der 1938 zerstörten Heilbronner Synagoge.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Deutschhof (Heilbronn)

6,799 km (Luftlinie) entfernt

Der Deutschhof ist ein innerstädtisches Quartier in Heilbronn, das auf die um 1225 gegründete Heilbronner Kommende des Deutschen Ordens zurückgeht. Der Ordensbesitz mit Deutschhof und zugehörigem Deutschordensmünster St. Peter und Paul bildete ein eigenes Herrschaftsgebiet innerhalb der Stadtmauern der Reichsstadt Heilbronn. Die Gebäudegruppe des Kleinen Deutschhofs entstand im Wesentlichen im 16. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert um den Großen Deutschhof erweitert. 1806 kam die Anlage infolge der Säkularisation an Württemberg und war anschließend zunächst Kaserne, später Amts- und Gerichtssitz. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Deutschhof beim Luftangriff vom 4. Dezember 1944 weitgehend zerstört. In mehreren Bauabschnitten von 1958 bis 1977 wiederaufgebaut, folgen die Baulichkeiten heute ungefähr ihrer historischen Gestalt. Die Anlage befindet sich im Besitz der Stadt Heilbronn und beherbergt u. a. die Städtischen Museen, das Stadtarchiv Heilbronn mit seinem Haus der Stadtgeschichte und die Volkshochschule.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.