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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Schwetzingen

1,866 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Schwetzingen ist ein jüdischer Friedhof in Schwetzingen, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Otterstadt)

6,637 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Otterstadt ist ein jüdischer Friedhof in Otterstadt, einer Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz. Der Friedhof liegt gegenüber dem neuen christlichen Friedhof des Ortes. Der jüdische Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Neuhofen)

7,624 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neuhofen ist ein jüdischer Friedhof in Neuhofen, einer Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz. Der Friedhof liegt an der Gemarkungsgrenze zwischen Neuhofen und Waldsee in der Flur In den Speyerer Wingert. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Hockenheim

8,135 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Hockenheim ist ein jüdischer Friedhof in Hockenheim, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | Wikipedia

Synagoge (Hockenheim)

8,601 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Hockenheim, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg), wurde 1833 errichtet. Die Synagoge, die sich an der heutigen Ottostraße/Ecke Rathausstraße befand, wurde bei den Novemberpogromen am 10. November 1938 durch Brandstiftung völlig zerstört.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Ilvesheim

9,533 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ilvesheim ist ein jüdischer Friedhof in Ilvesheim, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im nordwestlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | FR Wikipedia

Jüdischer Friedhof Ladenburg

10,564 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ladenburg ist ein jüdischer Friedhof in Ladenburg, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Cimetière juif de Ladenburg ( FR )

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DE | Wikipedia

Synagoge (Sandhausen)

10,581 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Synagoge in der Hauptstraße 115 in Sandhausen, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1755/57 als protestantische Kirche gebaut und 1867 in eine Synagoge umgewandelt.

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DE | EO Wikipedia

Synagoge Beith-Schalom

10,946 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Beith-Schalom ist seit 9. November 2011 die Speyerer Synagoge und das Gemeindezentrum der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz. Es ist die insgesamt vierte Synagoge seit dem Bestehen von jüdischen Gemeinden in Speyer.

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Sinagogo de Speyer ( EO )

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Speyer

11,016 km (Luftlinie) entfernt

Am 6. Mai 1933 geschah in Speyer, auf dem Alten Markt gegenüber dem Rathaus, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | PT Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Mannheim)

11,053 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Mannheim wurde 1842 von der jüdischen Gemeinde neben dem zur gleichen Zeit entstandenen Hauptfriedhof angelegt. Er ist der größte jüdische Friedhof in Baden-Württemberg.

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Cemitério Judaico de Mannheim ( PT )

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DE | PFL Wikipedia

Museum SchPIRA

11,053 km (Luftlinie) entfernt

Das Museum SchPIRA ist ein Museum in der rheinland-pfälzischen Stadt Speyer.

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Museum SchPIRA ( PFL )

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Speyer - 50 Inschriften

11,061 km (Luftlinie) entfernt

Von den Grabsteinen des im 16. Jahrhundert aufgelösten jüdischen Friedhofs konnten bisher 51 Grabmale und Fragmente aus den Jahren 1144 bis 1407 wieder geborgen werden. Sie haben als Spolien die Zeiten überdauert und kamen im Laufe der letzten Jahrhunderte nach und nach ans Tageslicht. Sie wurden bei Abbruch- oder Renovierungsarbeiten an Häuser oder Brücken - zuletzt in den 1960er Jahren - wiederentdeckt. Heute lagern sie mehrheitlich im Magazin des Historischen Museums der Pfalz in Speyer. Einige der bedeutenden Grabstelen werden in dem 2010 eröffneten Museum SchPIRA präsentiert. Die Inschriften wurden in den 1940er Jahren vom Rabbiner Adolf Kober und erneut in den 1960er Jahren vom Theologen Eugen Rapp, publiziert. Im Rahmen der Vorbereitungen zur Anerkennung der SCHUM-Städte als UNESCO-Welterbe wurden die Grabsteine im Auftrag der Generaldirektion Kulturelles Erbe, Direktion Landesdenkmalpflege erneut fotografiert (Laura Augustin), kunsthistorisch beschrieben (Tina Fuchs-Maul, Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg) und nach heutigen epigrafischen Erkenntnissen und Methoden (Dan Bondy, Steinheim-Institut Duisburg) wissenschaftlich bearbeitet. Die Ergebnisse sind allgemein zugänglich

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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DE | EN PFL PL Wikipedia

Judenhof Speyer

11,082 km (Luftlinie) entfernt

Der Judenhof Speyer war der zentrale Bezirk des mittelalterlichen jüdischen Viertels von Speyer und bestand aus der Männer- und der Frauensynagoge sowie der in Mitteleuropa ältesten erhaltenen Mikwe, dem rituellen Tauchbad der Juden. Die Männersynagoge wurde um 1100 erbaut, die Frauensynagoge wenig später hinzugefügt. Auch die Mikwe stammt aus dieser Zeit. Das Gelände wurde nach 1534 nicht mehr genutzt und verfiel. Die neue Synagoge Speyers an der Maximilianstraße, 1837 erbaut, wurde während der Novemberpogrome 1938 zerstört.

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Jewish courtyard ( EN )

Judenhof Speyer ( PFL )

Mykwa w Spirze ( PL )

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