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Orte jüdischer Geschichte

DE | PL Wikipedia

Synagoge (Mannheim)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Mannheimer Synagoge ist der Nachfolgebau früherer Synagogen in Mannheim. Sie wurde von der jüdischen Gemeinde zwischen 1985 und 1987 nach den Plänen von Karl Schmucker mit dem Gemeindezentrum im Quadrat F3 erbaut.

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Nowa Synagoga w Mannheim ( PL )

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DE | Wikipedia

Hauptsynagoge (Mannheim)

0,057 km (Luftlinie) entfernt

Die Hauptsynagoge war eine Synagoge der jüdischen Gemeinde in Mannheim. Sie wurde anstelle mehrerer Vorgängerbauten zwischen 1851 und 1855 errichtet und während der Novemberpogrome 1938 zerstört.

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DE | FR Wikipedia

Lemle-Moses-Klaussynagoge

0,162 km (Luftlinie) entfernt

Die Lemle-Moses-Klaus war eine jüdische Talmudschule mit Synagoge, die ab 1708 im Quadrat F1, 11 in der Mannheimer Innenstadt bestand. Ab dem 19. Jahrhundert wurde sie oft auch einfach Klaussynagoge genannt. Als Sakralbau diente sie bis 1940.

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Synagogue Klaus-Lemle-Moses ( FR )

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DE | Wikipedia

Glaskubus (Mahnmal in Mannheim)

0,295 km (Luftlinie) entfernt

Der Glaskubus ist ein modernes Mahnmal in der Fußgängerzone von Mannheim, das aus Glas besteht und die Form eines Würfels besitzt. Der Glaskubus wurde als lokales Denkmal für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Mannheim von dem in Freiburg im Breisgau lebenden Bildhauer Jochen Kitzbihler entworfen und im Jahr 2003 auf den Planken mitten im Fußweg vor dem Quadrat P2 errichtet.

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DE | DA PFL Wikipedia

Herschelbad

0,498 km (Luftlinie) entfernt

Das Herschelbad ist ein öffentliches Bad in den Mannheimer Quadraten, für dessen Bau der jüdische Mannheimer Kaufmann und Stadtrat Bernhard Herschel (1837–1905) der Stadt im Jahr 1905 testamentarisch einen Teil seines Vermögens stiftete.

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Herschelbadet ( DA )

Herschelbad ( PFL )

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Mannheim

0,925 km (Luftlinie) entfernt

Am 19. Mai 1933 geschah in Mannheim, Meßplatz/Feuerwache ("Weißer Sand" hinter der Feuerwache), eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Felina

1,189 km (Luftlinie) entfernt

Felina ist ein Textilunternehmen mit Sitz in Mannheim. Es stellt hochwertige Unterwäsche und Dessous her.

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DE | PT Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Mannheim)

2,048 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Mannheim wurde 1842 von der jüdischen Gemeinde neben dem zur gleichen Zeit entstandenen Hauptfriedhof angelegt. Er ist der größte jüdische Friedhof in Baden-Württemberg.

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Cemitério Judaico de Mannheim ( PT )

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DE | Wikipedia

Emmauskirche (Mannheim)

5,946 km (Luftlinie) entfernt

Die Emmauskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Schönau. Sie wurde zwischen 1952 und 1953 nach den Plänen von Max Schmechel erbaut.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Ilvesheim

6,595 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ilvesheim ist ein jüdischer Friedhof in Ilvesheim, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im nordwestlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Mutterstadt)

8,974 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Mutterstadt ist ein einigermaßen gut erhaltener Jüdischer Friedhof in Mutterstadt im Rhein-Pfalz-Kreis (Rheinland-Pfalz). Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Neuhofen)

9,297 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neuhofen ist ein jüdischer Friedhof in Neuhofen, einer Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz. Der Friedhof liegt an der Gemarkungsgrenze zwischen Neuhofen und Waldsee in der Flur In den Speyerer Wingert. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | Wikipedia

Synagoge (Mutterstadt)

9,452 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Mutterstadt, einer Gemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz (Deutschland), wurde ursprünglich 1838 errichtet. Die Synagoge stand an der Oggersheimer Straße 24, sie wurde beim Novemberpogrom 1938 zerstört.

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DE | Wikipedia

Synagoge Frankenthal (Pfalz)

9,642 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Frankenthal (Pfalz), einer kreisfreien Stadt im Nordosten von Rheinland-Pfalz, wurde 1884/85 errichtet. Die Synagoge stand in der Glockengasse 12.

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