DE | Wikipedia
Die ehemalige Synagoge in der Hauptstraße 27 in Leutershausen, einem Ortsteil der Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1867/68 errichtet und ab 2000 restauriert. Die ehemalige Synagoge steht seit 1972 unter Denkmalschutz.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Schriesheim ist ein jüdischer Friedhof in Schriesheim, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | FR Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Ladenburg ist ein jüdischer Friedhof in Ladenburg, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | FR Wikipedia
Die Neue Synagoge in Weinheim, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs, wurde 1905/06 in der Bürgermeister-Ehret-Straße 5 nach Plänen des Frankfurter Architekten Max Seckbach erbaut.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die Synagoge in Birkenau, einer Gemeinde im Kreis Bergstraße im Süden von Hessen (Deutschland), wurde 1858/59 errichtet und 1938 zerstört. Die Synagoge befand sich in der Obergasse.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Ilvesheim ist ein jüdischer Friedhof in Ilvesheim, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im nordwestlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | FR Wikipedia
Die Synagoge in Heidelberg, einer Stadt im Norden von Baden-Württemberg, wurde 1878 errichtet und 1913 umgebaut. Die Synagoge, die 1938 zerstört wurde, stand in der Großen Mantelgasse.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | EO Wikipedia
Der Alte Synagogenplatz ist ein Platz an der Großen Mantelgasse in der Heidelberger Altstadt nahe dem Neckar. Auf ihm stand eine von den Nationalsozialisten während der Novemberpogrome am 10. November 1938 niedergebrannte Synagoge. Sie wurde von dem Architekten Hermann Behaghel entworfen und 1877/78 errichtet, nachdem das bis dahin als Bethaus genutzte ehemalige Haus „Zur blauen Lilie“ zu klein geworden war.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | EN Wikipedia
Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS) ist eine 1979 gegründete private, staatlich anerkannte Hochschule in Heidelberg. Sie wird vom Zentralrat der Juden in Deutschland getragen und durch Bund und Länder finanziert. Sie kooperiert eng mit der Ruprecht-Karls-Universität und steht Bewerbern jeder Konfession offen.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die Jüdische Elementarschule in Hemsbach, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, war eine Elementarschule, die von der Jüdischen Gemeinde Hemsbach unterhalten wurde. Das badische Judenedikt von 1809 gestattete den jüdischen Gemeinden, eigene Schulen zu errichten, sofern sie die Kosten dafür übernahmen.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | EO Wikipedia
Die Synagogue in Hemsbach, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1847/48 errichtet. Die profanierte Synagoge ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | EN Wikipedia
Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg ist die wichtigste deutsche Gedenkstätte für die Opfer des Porajmos, die NS-Verfolgung der Sinti und Roma. Träger ist der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, die Fördermittel kommen von der Bundesregierung und dem Land Baden-Württemberg.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE Bücherverbrennungen
Am 12. März 1933 geschah in Heidelberg, vor dem Gewerkschaftshaus, Rohrbacherstraße 13-15, eine NS-Bücherverbrennung.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Klingenteich ist der ältere der beiden noch vorhandenen jüdischen Friedhöfe in Heidelberg. Er liegt am Südrand der Heidelberger Altstadt.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.