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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Emmauskirche (Mannheim)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Emmauskirche ist eine evangelische Kirche im Mannheimer Stadtteil Schönau. Sie wurde zwischen 1952 und 1953 nach den Plänen von Max Schmechel erbaut.

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DE | Wikipedia

Felina

5,051 km (Luftlinie) entfernt

Felina ist ein Textilunternehmen mit Sitz in Mannheim. Es stellt hochwertige Unterwäsche und Dessous her.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Mannheim

5,313 km (Luftlinie) entfernt

Am 19. Mai 1933 geschah in Mannheim, Meßplatz/Feuerwache ("Weißer Sand" hinter der Feuerwache), eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | DA PFL Wikipedia

Herschelbad

5,796 km (Luftlinie) entfernt

Das Herschelbad ist ein öffentliches Bad in den Mannheimer Quadraten, für dessen Bau der jüdische Mannheimer Kaufmann und Stadtrat Bernhard Herschel (1837–1905) der Stadt im Jahr 1905 testamentarisch einen Teil seines Vermögens stiftete.

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Herschelbadet ( DA )

Herschelbad ( PFL )

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DE | PL Wikipedia

Synagoge (Mannheim)

5,945 km (Luftlinie) entfernt

Die Mannheimer Synagoge ist der Nachfolgebau früherer Synagogen in Mannheim. Sie wurde von der jüdischen Gemeinde zwischen 1985 und 1987 nach den Plänen von Karl Schmucker mit dem Gemeindezentrum im Quadrat F3 erbaut.

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Nowa Synagoga w Mannheim ( PL )

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DE | PT Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Mannheim)

5,954 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Mannheim wurde 1842 von der jüdischen Gemeinde neben dem zur gleichen Zeit entstandenen Hauptfriedhof angelegt. Er ist der größte jüdische Friedhof in Baden-Württemberg.

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Cemitério Judaico de Mannheim ( PT )

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DE | Wikipedia

Hauptsynagoge (Mannheim)

5,991 km (Luftlinie) entfernt

Die Hauptsynagoge war eine Synagoge der jüdischen Gemeinde in Mannheim. Sie wurde anstelle mehrerer Vorgängerbauten zwischen 1851 und 1855 errichtet und während der Novemberpogrome 1938 zerstört.

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DE | FR Wikipedia

Lemle-Moses-Klaussynagoge

6,048 km (Luftlinie) entfernt

Die Lemle-Moses-Klaus war eine jüdische Talmudschule mit Synagoge, die ab 1708 im Quadrat F1, 11 in der Mannheimer Innenstadt bestand. Ab dem 19. Jahrhundert wurde sie oft auch einfach Klaussynagoge genannt. Als Sakralbau diente sie bis 1940.

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Synagogue Klaus-Lemle-Moses ( FR )

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DE | Wikipedia

Glaskubus (Mahnmal in Mannheim)

6,177 km (Luftlinie) entfernt

Der Glaskubus ist ein modernes Mahnmal in der Fußgängerzone von Mannheim, das aus Glas besteht und die Form eines Würfels besitzt. Der Glaskubus wurde als lokales Denkmal für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Mannheim von dem in Freiburg im Breisgau lebenden Bildhauer Jochen Kitzbihler entworfen und im Jahr 2003 auf den Planken mitten im Fußweg vor dem Quadrat P2 errichtet.

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DE | Wikipedia

Synagoge Frankenthal (Pfalz)

8,783 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Frankenthal (Pfalz), einer kreisfreien Stadt im Nordosten von Rheinland-Pfalz, wurde 1884/85 errichtet. Die Synagoge stand in der Glockengasse 12.

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DE | Wikipedia

Synagoge (Roxheim)

8,858 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge im Ortsteil Roxheim der rheinland-pfälzischen Gemeinde Bobenheim-Roxheim bestand als jüdischer Sakralbau von 1885 bis in die 1930er Jahre. Das Gebäude besteht heute nicht mehr, es musste dem Neubau eines Einfamilienhauses weichen.

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Jüdischer Friedhof Ilvesheim

9,054 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ilvesheim ist ein jüdischer Friedhof in Ilvesheim, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im nordwestlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Bobenheim-Roxheim)

9,276 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Bobenheim-Roxheim, einer Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz, wurde um 1850 angelegt und 1903 erweitert. Der 8,20 Ar große jüdische Friedhof befindet sich etwa 100 m nördlich des kommunalen Friedhofes in der Roxheimer Straße im Ortsteil Roxheim. Der alte jüdische Friedhof von 1825 in Roxheim ist nicht mehr erhalten.

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Synagoge (Heßheim)

11,783 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Heßheim, einer Gemeinde im Osten von Rheinland-Pfalz, wurde als solche 1830 errichtet, 1911 verkauft und bis 1912 neu überbaut. Die Synagoge stand in der Hauptstraße.

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