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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Allersheim)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Allersheim ist ein jüdischer Friedhof in Allersheim, einem Ortsteil der Marktgemeinde Giebelstadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg.

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Cemitério Judaico de Allersheim ( PT )

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Taharahaus (Allersheim)

0,014 km (Luftlinie) entfernt

Das Taharahaus in Allersheim, einem Ortsteil der Marktgemeinde Giebelstadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg, wurde 1927/28 errichtet. Das Taharahaus auf dem jüdischen Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Synagoge (Giebelstadt)

4,475 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Giebelstadt, einem Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg, wurde 1911 errichtet. Die Synagoge stand in der Mergentheimer Straße 20.

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Synagoge (Messelhausen)

9,814 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Synagoge in Messelhausen, einem Ortsteil der Stadt Lauda-Königshofen, wurde 1858/59 errichtet.

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Neue Synagoge (Aub)

13,693 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge in Aub, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg (Bayern), wurde 1743 errichtet. Die ehemalige Synagoge an der Neuertgasse 12 ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Alte Synagoge (Aub)

13,705 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge in Aub, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg (Bayern), wurde vor 1745 errichtet. Die ehemalige Synagoge an der Hauptstraße 21 ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Aub)

13,961 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Aub ist ein jüdischer Friedhof in Aub, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg. Auf dem Friedhof am Harbachweg befinden sich 102 Gräber in drei Reihen. In der westlichen Friedhofsmauer sind 40 Grabsteine (Mazewot) des alten Friedhofs eingemauert.

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Jüdisches Kriegerdenkmal (Aub)

13,961 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Kriegerdenkmal auf dem jüdischen Friedhof in Aub, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg, wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet. Das Kriegerdenkmal ist ebenso wie der gesamte Friedhof ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Gethsemanekirche (Würzburg-Heuchelhof)

14,345 km (Luftlinie) entfernt

Die Gethsemanekirche im Würzburger Stadtbezirk Heuchelhof ist eine Pfarrkirche des evangelisch-lutherischen Dekanats. Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1998–2001 nach Plänen von Alexander von Branca erbaut. Der Architekt hatte auch die Michaelskirche auf dem Schwanberg im Landkreis Kitzingen geplant.

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Jüdischer Friedhof Unterbalbach

14,939 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Unterbalbach ist ein jüdischer Friedhof in Unterbalbach, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg.

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Synagoge (Igersheim)

15,407 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Synagoge in Igersheim im Main-Tauber-Kreis wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet und wurde bis zum Ende des 19. Jahrhunderts genutzt.

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Synagoge (Weikersheim)

15,694 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Weikersheim, einer Stadt im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs, wurde 1824/25 errichtet. Die profanierte Synagoge an der Wilhelmstraße 16 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof Wenkheim

15,887 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wenkheim ist ein jüdischer Friedhof in Wenkheim, einem Ortsteil der Gemeinde Werbach im Main-Tauber-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Würzburg - Heidingsfeld - 158 Inschriften

16,009 km (Luftlinie) entfernt

Dieser Bestand von „epidat“, der „epigraphischen Datenbank“ des Steinheim-Instituts, wird zur Zeit auf Initiative der Bürgervereinigung Heidingsfeld e.V. in Kooperation mit dem Stadtarchiv Würzburg und dem Würzburger Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken bearbeitet. Von den knapp 950 Grabsteinen des jüdischen Friedhofs in Würzburg-Heidingsfeld werden in einer Pilotphase etwa 150 Grabsteine dokumentiert, die einen Überblick und Einblick in die hiesige Sepulkralkultur geben sollen. Eine ausführliche Beschreibung und Einordnung der dokumentierten Grabmale ist in Arbeit. Lage: Der jüdische Friedhof von Heidingsfeld liegt westlich des Zentrums, zwischen der Hofmannstraße und den Bundesbahngleisen. Der Zugang erfolgt über die Hofmannstraße.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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