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Die Synagoge in Giebelstadt, einem Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg, wurde 1911 errichtet. Die Synagoge stand in der Mergentheimer Straße 20.
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Der Jüdische Friedhof Allersheim ist ein jüdischer Friedhof in Allersheim, einem Ortsteil der Marktgemeinde Giebelstadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
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Das Taharahaus in Allersheim, einem Ortsteil der Marktgemeinde Giebelstadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg, wurde 1927/28 errichtet. Das Taharahaus auf dem jüdischen Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Die Gethsemanekirche im Würzburger Stadtbezirk Heuchelhof ist eine Pfarrkirche des evangelisch-lutherischen Dekanats. Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1998–2001 nach Plänen von Alexander von Branca erbaut. Der Architekt hatte auch die Michaelskirche auf dem Schwanberg im Landkreis Kitzingen geplant.
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Dieser Bestand von „epidat“, der „epigraphischen Datenbank“ des Steinheim-Instituts, wird zur Zeit auf Initiative der Bürgervereinigung Heidingsfeld e.V. in Kooperation mit dem Stadtarchiv Würzburg und dem Würzburger Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken bearbeitet. Von den knapp 950 Grabsteinen des jüdischen Friedhofs in Würzburg-Heidingsfeld werden in einer Pilotphase etwa 150 Grabsteine dokumentiert, die einen Überblick und Einblick in die hiesige Sepulkralkultur geben sollen. Eine ausführliche Beschreibung und Einordnung der dokumentierten Grabmale ist in Arbeit. Lage: Der jüdische Friedhof von Heidingsfeld liegt westlich des Zentrums, zwischen der Hofmannstraße und den Bundesbahngleisen. Der Zugang erfolgt über die Hofmannstraße.
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Der Jüdische Friedhof Heidingsfeld ist ein jüdischer Friedhof in Heidingsfeld, einem Stadtteil der kreisfreien Stadt Würzburg im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken.
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Die Alte Synagoge in Aub, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg (Bayern), wurde vor 1745 errichtet. Die ehemalige Synagoge an der Hauptstraße 21 ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Die Neue Synagoge in Aub, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg (Bayern), wurde 1743 errichtet. Die ehemalige Synagoge an der Neuertgasse 12 ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Aub ist ein jüdischer Friedhof in Aub, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg. Auf dem Friedhof am Harbachweg befinden sich 102 Gräber in drei Reihen. In der westlichen Friedhofsmauer sind 40 Grabsteine (Mazewot) des alten Friedhofs eingemauert.
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Das Jüdische Kriegerdenkmal auf dem jüdischen Friedhof in Aub, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg, wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet. Das Kriegerdenkmal ist ebenso wie der gesamte Friedhof ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die Synagoge in Marktbreit war das Gotteshaus der dortigen israelitischen Gemeinde.
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Das Jüdische Kriegerdenkmal an der profanierten Synagoge in Marktbreit, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen, wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet. Das Kriegerdenkmal in der Schustergasse ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die ehemalige Synagoge in Messelhausen, einem Ortsteil der Stadt Lauda-Königshofen, wurde 1858/59 errichtet.
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Der Jüdische Friedhof Höchberg ist ein jüdischer Friedhof im unterfränkischen Höchberg, einem Markt im Landkreis Würzburg.
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