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Orte jüdischer Geschichte

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Synagoge (Kitzingen)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Synagoge in Kitzingen, einer Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern, wurde 1883 erbaut und befindet sich in der Landwehrstraße 1.

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Alte Synagoge (Kitzingen)

0,418 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge in Kitzingen, einer Stadt im Landkreis Kitzingen im nördlichen Bayern, wurde im 16. Jahrhundert errichtet und durch ein Bombardement im Zweiten Weltkrieg zerstört. Die Synagoge stand an der Oberen Bachgasse Nr. 6. Nur Reste der Südwand der Synagoge, die zuletzt als Wohnhaus genutzt wurde, blieben auch nach 1945 erhalten.

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Synagoge (Mainstockheim)

4,385 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Mainstockheim, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Kitzingen (Bayern), wurde 1836 erbaut. Die profanierte Synagoge mit der Adresse An der Synagoge 9 ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Rödelsee)

6,202 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Rödelsee ist ein jüdischer Friedhof in Rödelsee, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Kitzingen, der im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Der Friedhof befindet sich ca. ein Kilometer außerhalb des Ortes am Fuße des Schwanberges.

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Jüdisches Kriegerdenkmal (Rödelsee)

6,202 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Kriegerdenkmal auf dem jüdischen Friedhof in Rödelsee, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Kitzingen, wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet. Das Kriegerdenkmal ist ebenso wie der gesamte Friedhof ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Dettelbach)

7,938 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Dettelbach ist eine ehemalige Begräbnisstätte der Juden in der Stadt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Der Friedhof entstand wohl bereits im 17. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert aufgelassen.

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Synagoge (Marktbreit)

7,939 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Marktbreit war das Gotteshaus der dortigen israelitischen Gemeinde.

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Jüdisches Kriegerdenkmal (Marktbreit)

7,939 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Kriegerdenkmal an der profanierten Synagoge in Marktbreit, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen, wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet. Das Kriegerdenkmal in der Schustergasse ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Synagoge (Obernbreit)

8,884 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Obernbreit, einem Markt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen (Bayern), wurde 1748 errichtet. Die profanierte Synagoge an der Kirchgasse ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Synagoge (Wiesenbronn)

10,069 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Synagoge in der Gemeinde Wiesenbronn im unterfränkischen Landkreis Kitzingen ist ein ehemaliger Sakralbau der Israelitischen Kultusgemeinde. Sie liegt an der Badersgasse inmitten des Dorfes.

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Jüdischer Friedhof (Hüttenheim)

12,868 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Hüttenheim ist ein jüdischer Friedhof mit 468 Gräbern circa einen Kilometer südöstlich von Hüttenheim im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Der 92 m lange und 47 m breite Friedhof liegt am Fuße des Tannenberges inmitten von Weinbergen.

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Gethsemanekirche (Würzburg-Heuchelhof)

14,564 km (Luftlinie) entfernt

Die Gethsemanekirche im Würzburger Stadtbezirk Heuchelhof ist eine Pfarrkirche des evangelisch-lutherischen Dekanats. Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1998–2001 nach Plänen von Alexander von Branca erbaut. Der Architekt hatte auch die Michaelskirche auf dem Schwanberg im Landkreis Kitzingen geplant.

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Jüdischer Friedhof (Würzburg)

14,818 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Würzburg ist ein jüdischer Friedhof in der kreisfreien Stadt Würzburg im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Würzburg - Heidingsfeld - 158 Inschriften

15,975 km (Luftlinie) entfernt

Dieser Bestand von „epidat“, der „epigraphischen Datenbank“ des Steinheim-Instituts, wird zur Zeit auf Initiative der Bürgervereinigung Heidingsfeld e.V. in Kooperation mit dem Stadtarchiv Würzburg und dem Würzburger Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken bearbeitet. Von den knapp 950 Grabsteinen des jüdischen Friedhofs in Würzburg-Heidingsfeld werden in einer Pilotphase etwa 150 Grabsteine dokumentiert, die einen Überblick und Einblick in die hiesige Sepulkralkultur geben sollen. Eine ausführliche Beschreibung und Einordnung der dokumentierten Grabmale ist in Arbeit. Lage: Der jüdische Friedhof von Heidingsfeld liegt westlich des Zentrums, zwischen der Hofmannstraße und den Bundesbahngleisen. Der Zugang erfolgt über die Hofmannstraße.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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