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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Dettelbach)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Dettelbach ist eine ehemalige Begräbnisstätte der Juden in der Stadt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Der Friedhof entstand wohl bereits im 17. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert aufgelassen.

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Synagoge (Mainstockheim)

3,570 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Mainstockheim, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Kitzingen (Bayern), wurde 1836 erbaut. Die profanierte Synagoge mit der Adresse An der Synagoge 9 ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Alte Synagoge (Kitzingen)

7,659 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge in Kitzingen, einer Stadt im Landkreis Kitzingen im nördlichen Bayern, wurde im 16. Jahrhundert errichtet und durch ein Bombardement im Zweiten Weltkrieg zerstört. Die Synagoge stand an der Oberen Bachgasse Nr. 6. Nur Reste der Südwand der Synagoge, die zuletzt als Wohnhaus genutzt wurde, blieben auch nach 1945 erhalten.

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Synagoge (Kitzingen)

7,938 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Synagoge in Kitzingen, einer Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern, wurde 1883 erbaut und befindet sich in der Landwehrstraße 1.

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Jüdischer Friedhof (Schwanfeld)

11,626 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Schwanfeld ist ein jüdischer Friedhof im unterfränkischen Schwanfeld, einer Gemeinde im Landkreis Schweinfurt.

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Taharahaus (Schwanfeld)

11,626 km (Luftlinie) entfernt

Das Taharahaus auf dem jüdischen Friedhof in Schwanfeld, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt (Bayern), wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. Das Taharahaus ist ein geschütztes Baudenkmal an der Straße nach Obereisenheim.

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Jüdischer Friedhof (Würzburg)

11,944 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Würzburg ist ein jüdischer Friedhof in der kreisfreien Stadt Würzburg im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken.

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Jüdischer Friedhof (Rödelsee)

12,158 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Rödelsee ist ein jüdischer Friedhof in Rödelsee, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Kitzingen, der im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Der Friedhof befindet sich ca. ein Kilometer außerhalb des Ortes am Fuße des Schwanberges.

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Jüdisches Kriegerdenkmal (Rödelsee)

12,158 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Kriegerdenkmal auf dem jüdischen Friedhof in Rödelsee, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Kitzingen, wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet. Das Kriegerdenkmal ist ebenso wie der gesamte Friedhof ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Synagoge (Wiesenbronn)

13,056 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Synagoge in der Gemeinde Wiesenbronn im unterfränkischen Landkreis Kitzingen ist ein ehemaliger Sakralbau der Israelitischen Kultusgemeinde. Sie liegt an der Badersgasse inmitten des Dorfes.

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KZ-Außenlager Würzburg

14,664 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Würzburg des KZ Flossenbürg bestand vom 17. April 1943 bis 22. März 1945. Bis zu 58 Häftlinge wurden bei Bauarbeiten an einem Lazarett der Waffen-SS eingesetzt, das sich auf dem Gelände der Universitäts-Nervenklinik in Würzburg befand.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Würzburg

14,898 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Würzburg, Residenzplatz, eine NS-Bücherverbrennung.

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Gethsemanekirche (Würzburg-Heuchelhof)

14,921 km (Luftlinie) entfernt

Die Gethsemanekirche im Würzburger Stadtbezirk Heuchelhof ist eine Pfarrkirche des evangelisch-lutherischen Dekanats. Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1998–2001 nach Plänen von Alexander von Branca erbaut. Der Architekt hatte auch die Michaelskirche auf dem Schwanberg im Landkreis Kitzingen geplant.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Würzburg - Heidingsfeld - 158 Inschriften

15,223 km (Luftlinie) entfernt

Dieser Bestand von „epidat“, der „epigraphischen Datenbank“ des Steinheim-Instituts, wird zur Zeit auf Initiative der Bürgervereinigung Heidingsfeld e.V. in Kooperation mit dem Stadtarchiv Würzburg und dem Würzburger Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken bearbeitet. Von den knapp 950 Grabsteinen des jüdischen Friedhofs in Würzburg-Heidingsfeld werden in einer Pilotphase etwa 150 Grabsteine dokumentiert, die einen Überblick und Einblick in die hiesige Sepulkralkultur geben sollen. Eine ausführliche Beschreibung und Einordnung der dokumentierten Grabmale ist in Arbeit. Lage: Der jüdische Friedhof von Heidingsfeld liegt westlich des Zentrums, zwischen der Hofmannstraße und den Bundesbahngleisen. Der Zugang erfolgt über die Hofmannstraße.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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