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Orte jüdischer Geschichte

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Synagoge (Groß-Gerau)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Groß-Gerau, der Kreisstadt des Kreises Groß-Gerau im südlichen Rhein-Main-Gebiet (Hessen), wurde 1892 errichtet und während der Novemberpogrome 1938 zerstört. Die Synagoge befand sich in der Frankfurter Straße.

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Synagogue de Gross-Gerau (1892-1938) ( FR )

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Synagoge (Rüsselsheim am Main)

9,384 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Rüsselsheim am Main, einer Stadt im Kreis Groß-Gerau in Hessen, wurde 1844/45 errichtet. Die profanierte Synagoge steht an der Mainzer Straße 19.

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Synagoge (Erfelden)

9,769 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Erfelden, einem Ortsteil der Gemeinde Riedstadt im Kreis Groß-Gerau in Hessen, wurde 1877 errichtet. Die profanierte Synagoge in der Neugasse 43 ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Flörsheim am Main)

11,076 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Flörsheim am Main wurde erstmals 1447 erwähnt, die Lage dieses Friedhofs gilt aber als unbekannt. 1666 wurde ein neuer Friedhof errichtet, der bis heute erhalten ist. Er liegt zwischen Flörsheim und Hochheim etwas abseits von dem Weg zur Wiesenmühle in der Nähe des Wickerbachs.

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Jüdischer Friedhof (Oppenheim)

11,982 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Oppenheim ist ein Friedhof in der Stadt Oppenheim im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.

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Jüdischer Friedhof (Hochheim am Main)

12,276 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Hochheim am Main besteht seit 1909 und liegt außerhalb des Ortes an der Flörsheimer Straße. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdische Berufsfachschule Masada

12,588 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Berufsfachschule Masada wurde in den Jahren 1947 und 1948 von Samuel Milek Batalion in Darmstadt gegründet und geleitet. Das Ziel der Schule war es, den jungen Holocaust-Überlebenden eine Ausbildung und neuen Lebenswillen zu geben und sie auf ein mögliches Leben in Israel vorzubereiten. Die Schule unterrichtete zwischen 45 und 60 Schüler. Die Schule begann ihre Tätigkeit im September 1947 und schloss nach der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 mit der Auswanderung der Schüler nach Israel. Die nur zehn Monate bestehende Schule repräsentiert einen Markstein der hessischen Nachkriegsgeschichte und gilt als Symbol für die Neuentstehung und die Etablierung jüdischen Lebens im Nachkriegsdeutschland.

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Jewish Vocational School Masada in Darmstadt 1947-1948 ( EN )

בית הספר המקצועי היהודי מסדה בדרמשטאט ( HE )

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KZ-Außenlager Walldorf

12,661 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Walldorf war ein KZ-Außenlager in Walldorf (Hessen), jetzt Stadtteil von Mörfelden-Walldorf. Es handelte sich um ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof im Elsass und existierte im Zeitraum vom 23. August bis 24. November 1944. Dieses Konzentrationslager war Teil der sogenannten Endlösung zur Frage der ungarischen Juden nach der Besetzung des Landes am 19. März 1944 und der nachfolgenden Deportationen. Die KZ-Insassen leisteten Zwangsarbeit am Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main, dem heutigen Flughafen Frankfurt am Main. Diese Arbeiten am Flugplatz waren als „kriegsentscheidend“ eingestuft worden.

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KZ Walldorf ( EN )

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Jüdischer Friedhof (Egelsbach)

12,733 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Egelsbach, einer Gemeinde im Landkreis Offenbach in Südhessen, wurde 1892 angelegt. Der jüdische Friedhof, direkt neben dem kommunalen Friedhof an der Friedenstraße, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Liberale Synagoge (Darmstadt)

12,893 km (Luftlinie) entfernt

Die Liberale Synagoge in Darmstadt, einer Großstadt im Süden Hessens (Deutschland), wurde 1873 bis 1876 errichtet. Die Synagoge, die am 23. Februar 1876 eingeweiht wurde, stand in der Friedrichstraße 2, im neu geschaffenen Johannesviertel.

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Jüdischer Friedhof (Bodenheim)

12,925 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Bodenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1883 angelegt. Der jüdische Friedhof liegt am südwestlichen Ortsrand, an der Verlängerung des Ebersheimer Weges. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Darmstadt

13,907 km (Luftlinie) entfernt

Am 21. Juni 1933 geschah in Darmstadt, Mercksplatz, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Weisenau)

14,597 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Weisenau im Ortsbezirk Mainz-Weisenau der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Darmstadt)

:

14,612 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof der hessischen Großstadt Darmstadt entstand um etwa 1680 auf Bessunger Gemarkung. Der in der Zeit des Nationalsozialismus nicht zerstörte jüdische Friedhof wird zu den bedeutendsten erhaltenen Anlagen seiner Art in Deutschland gezählt.

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