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Der Jüdische Friedhof Zeckendorf ist ein jüdischer Friedhof in Zeckendorf, einem Stadtteil von Scheßlitz im oberfränkischen Landkreis Bamberg, der um 1617 errichtet wurde. Der Friedhof liegt in einem Waldgebiet auf einem Hügel zwischen Zeckendorf und Demmelsdorf. Er ist für Ortsfremde schwer zu finden, da keine Ausschilderung vorhanden ist.
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DE Bücherverbrennungen
Am 1. Juli 1933 geschah in Bamberg, "Hauptkampfbahn des Volksparks", eine NS-Bücherverbrennung.
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Der Jüdische Friedhof in Heiligenstadt in Oberfranken im Landkreis Bamberg ist eine Jüdische Begräbnisstätte, die um 1700 errichtet und bis Ende des 19. Jahrhunderts belegt wurde.
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Der Jüdische Friedhof in Aufseß im oberfränkischen Landkreis Bayreuth ist eine jüdische Begräbnisstätte, die 1722 errichtet und bis 1937 belegt wurde.
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Das Taharahaus auf dem jüdischen Friedhof in Bamberg, einer Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken, wurde 1885 bis 1890 errichtet. Das Taharahaus an der Siechenstraße 102 ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Der Jüdische Friedhof in der oberfränkischen Stadt Bamberg ist seit seiner Eröffnung im Jahr 1851 die Begräbnisstätte der Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde Bamberg.
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In Bamberg bestanden vom Mittelalter an nacheinander mehrere Synagogen. Durch die Jahrhunderte hindurch waren und sind sie Zeichen auch für Siedlungspunkte der jüdischen Gemeinde in Bamberg.
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Das Kaufhaus Honer war ein Kaufhaus in Bamberg. Das Stammhaus am Maximiliansplatz war durch eine Passage mit der Promenade verbunden.
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Die Villa Dessauer wurde 1884 in Bamberg im damaligen Stil der Neorenaissance vom jüdischen Hopfenhändler Carl Dessauer errichtet. Das prächtige Bauwerk diente der repräsentativen Darstellung seiner gesellschaftlichen Stellung.
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Der Jüdische Friedhof in Buttenheim im oberfränkischen Landkreis Bamberg ist eine jüdische Begräbnisstätte, die von 1819 bis 1938 belegt wurde.
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Die Jüdische Elementarschule in Hirschaid, einem Markt im oberfränkischen Landkreis Bamberg in Bayern, wurde Anfang des 19. Jahrhunderts gegründet und 1938 aufgehoben. Sie war die letzte jüdische Volksschule, die in Oberfranken noch bestanden hatte.
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Die ehemalige Synagoge in Reckendorf, einer Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg, wurde ab 1727 erbaut und befindet sich im Ortskern, nördlich der Kirche.
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Das Levi-Strauss-Museum in Buttenheim, einem Markt im oberfränkischen Landkreis Bamberg (Bayern), wurde im Jahr 2000 im Geburtshaus von Levi Strauss, dem Erfinder der Jeans, eröffnet.
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Der Jüdische Friedhof Reckendorf ist ein jüdischer Friedhof in Reckendorf, einer Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg, der 1798 errichtet wurde. Er befindet sich westlich von Reckendorf an einem Waldhang und ist über den von der Lourdes-Kapelle an der Hauptstraße abzweigenden Kapellenweg erreichbar.
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