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Die Synagoge in Arnstein, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart (Bayern), wurde 1819 errichtet. Die profanierte Synagoge an der Goldgasse 28 ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Schwanfeld ist ein jüdischer Friedhof im unterfränkischen Schwanfeld, einer Gemeinde im Landkreis Schweinfurt.
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Das Taharahaus auf dem jüdischen Friedhof in Schwanfeld, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt (Bayern), wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. Das Taharahaus ist ein geschütztes Baudenkmal an der Straße nach Obereisenheim.
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Die Synagoge in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart (Bayern), befand sich im Haus Hauptstraße 24. Das Fachwerkhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Pfaffenhausen ist ein jüdischer Friedhof in Pfaffenhausen, einem Ortsteil der Stadt Hammelburg im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen, der um 1580 errichtet wurde. Er befindet sich in der Mitte von Pfaffenhausen an einem nach Norden abfallenden Hang.
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Der Jüdische Friedhof Laudenbach ist ein jüdischer Friedhof im unterfränkischen Laudenbach, einem Ortsteil von Karlstadt im Landkreis Main-Spessart.
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Der Jüdische Friedhof Euerbach befindet sich in Euerbach, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt.
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Das Jüdische Kulturmuseum und die Synagoge Veitshöchheim liegen an historischer Stelle im Ortskern von Veitshöchheim und wurden 1994 nach achtjähriger Umbauzeit eingeweiht. Die Anlage besteht aus der 1730 errichteten, zwischenzeitlich zweckentfremdeten und heute vollständig restaurierten und liturgiefähigen Synagoge, einem Museumsbau in einem ehemaligen jüdischen Wohnhaus und einem Neubau für Wechselausstellungen und Veranstaltungen. Das Leben der Juden in Franken, das die Region über drei Jahrhunderte entscheidend prägt, wird im Jüdischen Kulturmuseum Veitshöchheim auf vielfältige Weise dargestellt.
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Die Synagoge in Niederwerrn, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt, wurde 1786 errichtet. Die profanierte Synagoge an der Schweinfurter Straße 23 ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Das KZ-Außenlager Würzburg des KZ Flossenbürg bestand vom 17. April 1943 bis 22. März 1945. Bis zu 58 Häftlinge wurden bei Bauarbeiten an einem Lazarett der Waffen-SS eingesetzt, das sich auf dem Gelände der Universitäts-Nervenklinik in Würzburg befand.
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Der Jüdische Friedhof Schweinfurt ist ein Friedhof in der kreisfreien Stadt Schweinfurt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken. Der jüdische Friedhof wurde 1874 eröffnet und ist ein geschütztes Denkmal innerhalb des älteren Teils des Schweinfurter Hauptfriedhofs, im Nördlichen Stadtteil. Ursprünglich lag der israelitische Friedhof an anderer Stelle, am westlichen Rand der Altstadt.
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Der Jüdische Friedhof Würzburg ist ein jüdischer Friedhof in der kreisfreien Stadt Würzburg im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken.
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DE Bücherverbrennungen
Am 10. Mai 1933 geschah in Würzburg, Residenzplatz, eine NS-Bücherverbrennung.
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Der Jüdische Friedhof in Dettelbach ist eine ehemalige Begräbnisstätte der Juden in der Stadt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Der Friedhof entstand wohl bereits im 17. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert aufgelassen.
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