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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Weisenau)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Weisenau im Ortsbezirk Mainz-Weisenau der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | EO Wikipedia

Synagoge (Weisenau)

0,564 km (Luftlinie) entfernt

Die Weisenauer Synagoge ist eine Synagoge aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Mainzer Stadtteil Weisenau. Sie ist die einzige Synagoge in Mainz, welche die Zeit des Nationalsozialismus überdauert hat und das älteste noch erhaltene Gebäude in Weisenau. Seit 1996 ist die Synagoge wieder geöffnet.

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Sinagogo de Weisenau ( EO )

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Mainz-Hechtsheim)

3,054 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Mainz-Hechtsheim im Ortsbezirk Mainz-Hechtsheim der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | EN FR Wikipedia

Landesmuseum Mainz

3,313 km (Luftlinie) entfernt

Das Landesmuseum Mainz ist eines der ältesten Museen in Deutschland. Eine seiner Vorgängerinstitutionen, die Städtische Gemäldesammlung, wurde bereits 1803 von Jean-Antoine Chaptal auf Veranlassung Napoléon Bonapartes durch eine Schenkung von 36 Gemälden initiiert und durch die Stadt Mainz gegründet. Das Museum, welches sich heute im ehemaligen kurfürstlichen Marstall befindet, gehört seit 2009 zur Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und zusammen mit dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum und dem Gutenberg-Museum zu den bedeutenden Museen in Mainz. Seine kunst- und kulturgeschichtliche Sammlung erstreckt sich von der Vorgeschichte über die römische Zeit, das Mittelalter und den Barock bis hin zum Jugendstil und der Kunst des 20. Jahrhunderts. Von 2004 bis 2010 wurde das Landesmuseum Mainz für insgesamt 32 Millionen Euro teilsaniert und neuesten museumspädagogischen und technischen Anforderungen angepasst.

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Landesmuseum Mainz ( EN )

Musée du Land (Mayence) ( FR )

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Jüdischer Friedhof (Mainz)

3,506 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Mainz wurde seit dem 2. Januar 1881 belegt.

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Alter Jüdischer Friedhof (Mainz-Bretzenheim)

3,892 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte Jüdische Friedhof Mainz-Bretzenheim im Ortsbezirk Mainz-Bretzenheim der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ist ein Friedhof und ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Hauptsynagoge Mainz

4,112 km (Luftlinie) entfernt

Die Mainzer Hauptsynagoge war eine Synagoge der Mainzer jüdischen Gemeinde, an der Straßenecke Hindenburgstraße / Josefsstraße in der Mainzer Neustadt gelegen. Sie wurde zwischen 1911 und 1912 erbaut, beim Novemberpogrom 1938 in Brand gesetzt und einige Tage später gesprengt. Dennoch sind einige Fragmente der Architektur erhalten geblieben und 1988 als Mahnmal am ursprünglichen Platz wieder aufgestellt worden.

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Grande synagogue de Mayence (1912-1938) ( FR )

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Neue Synagoge Mainz

4,112 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge Mainz ist seit dem 3. September 2010 der Nachfolgebau früherer Synagogen in Mainz. Sie steht als Gemeindezentrum am Platz der alten Hauptsynagoge in der Hindenburgstraße in der Mainzer Neustadt. Der Platz in der Hindenburgstraße wurde in Synagogenplatz umbenannt.

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New synagogue Mainz ( EN )

Nova sinagogo de Majenco ( EO )

Nouvelle synagogue de Mayence ( FR )

Nuova sinagoga di Magonza ( IT )

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Mainz [Mittelalterliche Grabsteine] - 108 Inschriften

4,319 km (Luftlinie) entfernt

Bisherige Editionen der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Mainz In vorliegendem Bestand sollen alle bisherigen Veröffentlichungen zu den mittelalterlichen Mainzer Grabsteinen zusammengestellt werden. Der jüdische Friedhof von "Magenza" - der lange Zeit führenden der drei berühmten SchUM-Städte des Rheinlands - ist einer der ältesten, wenn nicht der älteste Friedhof des mittelalterlichen Aschkenas. Am Nordrand der Stadt gelegen, erstreckt er sich über einen Hügel abwärts, nahe einer alten römischen Straße, die von Nordwesten zur Stadt führt, in der Nähe von, vielleicht sogar über den Resten einer verlassenen römischen Nekropole. Aufgrund des sandigen Untergrunds wurde der Friedhof seit dem 13. Jahrhundert "Judensand" genannt. Beisetzungen auf diesem Ort können bis etwa zum Jahr 1000 zurückverfolgt werden, wahrscheinlich aber ist der Friedhof noch älter. Während der Verfolgungen des Ersten Kreuzzuges wurde die jüdische Gemeinde Mainz fast vollständig ausgelöscht, ihr Friedhof zerstört. Als die Juden nach Mainz zurückkehrten, ersetzten sie einige der verlorenen Grabsteine ihrer berühmten Vorfahren durch (undatierte) Gedenksteine - ein beachtliches Indiz für Bedeutung und Selbstwahrnehmung dieser Gemeinde. 1438 wurden die Juden erneut aus Mainz vertrieben, der Friedhof wiederum zerstört, die Grabsteine geraubt und als Baumaterial verwendet. 1449 wurde nur ein Teil des Friedhofareals an die Juden zurückgegeben, die nach Mainz zurückgekehrt waren, und dieses Areal diente der Gemeinde bis ins Jahr 1880, als ein neuer Friedhof eingerichtet wurde. In den letzten zwei Jahrhunderten sind in Mainz an die 250 mittelalterliche jüdische Grabsteine gefunden worden. Sie stammen aus dem Zeitraum von Mitte des 11. Jahrhunderts bis zum Jahr 1421, darunter auch ein Stein aus dem Jahr 1049, der älteste datiert erhaltene jüdische Grabstein, der jemals in Deutschland gefunden wurde. Ein Großteil der wiederentdeckten Grabsteine war in Gebäuden aus dem 15. Jahrhundert verbaut. Einzelne Steine wurden jedoch auch immer wieder in den an den Friedhof angrenzenden Gärten und Grundstücken gefunden, in einem Gebiet also, das vermutlich bis zur Vertreibung im Jahr 1438 Teil des mittelalterlichen Friedhofs war. Zu diesen zählen auch die Grabsteine, die 1952 beim Bau und 2007 beim Abriss der angrenzenden Landwirtschaftsschule gefunden wurden. Einige wenige Grabsteine sind im Landesmuseum Mainz ausgestellt bzw. im Depot verwahrt, weitere sind bis heute verbaut geblieben, andere sind wieder verloren gegangen. Die meisten gefundenen Steine jedoch wurden 1926 in einem an den Friedhof angrenzenden, von dem Mainzer Rabbiner Sali Levi eingeweihten "Denkmalfriedhof" neu aufgestellt, um der glorreichen Vergangenheit der Gemeinde des mittelalterlichen Mainz zu gedenken. Auch das Gebiet dieses "Denkmalfriedhofs" gehörte ursprünglich zum mittelalterlichen Friedhof, wie Ausgrabungen unter Aufsicht von Rabbiner Levi belegen konnten. Bis heute wurde eine Reihe einzelner Inschriften veröffentlicht. 1834 wurde die Entdeckung eines ersten Grabsteins mitgeteilt. 1860/62 veröffentlichte der Mainzer Rabbiner Marcus Lehmann einige weitere mittelalterliche Grabinschriften in den Zeitschriften Jeschurun und Der Israelit, dem "Zentralorgan für das orthodoxe Judentum". Ihm folgte 1898 Sigmund Salfeld mit einer Übersicht über alle damals bekannten Grabsteine und dem Abdruck einiger Inschriften in seinem Werk Das Martyrologium des Nürnberger Memorbuchs. Als Rabbiner Sali Levi 1926 den Denkmalfriedhof einweihte, veröffentlichte er weitere Inschriften sowie eine Liste aller 188 Grabsteine, die auf der Gedenkstätte aufgestellt worden waren.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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DE | ES Wikipedia

Judensand

4,377 km (Luftlinie) entfernt

Der Judensand ist die älteste bekannte Begräbnisstätte der Jüdischen Gemeinde in Magenza, dem jüdischen Mainz. Neben dem Heiligen Sand in Worms gilt er als ältester jüdischer Friedhof Europas.

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Cementerio judío de Maguncia ( ES )

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Neuer Jüdischer Friedhof (Mainz-Bretzenheim)

4,511 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue Jüdische Friedhof Mainz-Bretzenheim im Ortsbezirk Mainz-Bretzenheim der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Bodenheim)

5,897 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Bodenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1883 angelegt. Der jüdische Friedhof liegt am südwestlichen Ortsrand, an der Verlängerung des Ebersheimer Weges. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Hochheim am Main)

5,982 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Hochheim am Main besteht seit 1909 und liegt außerhalb des Ortes an der Flörsheimer Straße. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Flörsheim am Main)

7,608 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Flörsheim am Main wurde erstmals 1447 erwähnt, die Lage dieses Friedhofs gilt aber als unbekannt. 1666 wurde ein neuer Friedhof errichtet, der bis heute erhalten ist. Er liegt zwischen Flörsheim und Hochheim etwas abseits von dem Weg zur Wiesenmühle in der Nähe des Wickerbachs.

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