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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Eltville am Rhein)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Eltville ist ein jüdischer Friedhof in Eltville am Rhein im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Er liegt in der Schwalbacher Straße inmitten des kommunalen Friedhofes.

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Synagoge (Eltville am Rhein)

0,911 km (Luftlinie) entfernt

Die Eltviller Synagoge war bis zu den Novemberpogromen 1938 die Synagoge der israelitischen Kultusgemeinde in Eltville am Rhein.

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Jüdischer Friedhof (Heidesheim am Rhein)

4,191 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Heidesheim am Rhein, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1882 angelegt. Der 2,26 ar große jüdische Friedhof befindet sich innerhalb eines Wohngebietes südlich der Mainzer Landstraße.

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Jüdischer Friedhof Heidesheim am Rhein - 11 Inschriften

4,194 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Heidesheim wurde im Januar 2011 im Auftrag der Ortsgemeinde 55262 Heidesheim am Rhein dokumentiert. Lage: Der Friedhof liegt an der Straße "Am Judenfriedhof" (Flur Nr. 37, Stück 65) und gehört zur Jüdischen Gemeinde Mainz.

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Jüdischer Friedhof (Oestrich-Winkel)

7,017 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Oestrich-Winkel ist ein jüdischer Friedhof in der Gemarkung der Stadt Oestrich-Winkel im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Er gilt als ältester erhaltener jüdischer Friedhof im Rheingau.

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Jüdischer Friedhof (Nieder-Ingelheim)

7,096 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Nieder-Ingelheim, einem Stadtteil von Ingelheim am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde vermutlich seit etwa 1688 belegt. Der jüdische Friedhof liegt an der Straße Im Saal im Bereich der westlichen Außenmauer der Kaiserpfalz. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Alter jüdischer Friedhof (Ober-Ingelheim)

8,116 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Ingelheim am Rhein, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1836 angelegt. Der über zehn ar große jüdische Friedhof befindet sich in der Hugo-Loersch-Straße im Stadtteil Ober-Ingelheim.

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Neuer jüdischer Friedhof (Ober-Ingelheim)

8,157 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue jüdische Friedhof in Ingelheim am Rhein, einer Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, wurde 1932 angelegt. Der jüdische Friedhof befindet sich unmittelbar beim kommunalen Friedhof an der Rotweinstraße im Stadtteil Ober-Ingelheim.

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KZ Unter den Eichen

9,846 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Unter den Eichen war ein während der Zeit des Nationalsozialismus in Wiesbaden eingerichtetes Konzentrationslager. Von März 1944 bis März 1945 waren hier meist luxemburgische Gegner des NS-Regimes interniert.

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Judensand

9,924 km (Luftlinie) entfernt

Der Judensand ist die älteste bekannte Begräbnisstätte der Jüdischen Gemeinde in Magenza, dem jüdischen Mainz. Neben dem Heiligen Sand in Worms gilt er als ältester jüdischer Friedhof Europas.

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Cementerio judío de Maguncia ( ES )

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Deportationsmahnmal Schlachthoframpe

9,930 km (Luftlinie) entfernt

Das Deportationsmahnmal Schlachthoframpe in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden erinnert an die Deportationen jüdischer Bürger der Stadt während der Zeit des Nationalsozialismus. Es befindet sich an der ehemaligen Viehverladerampe des Schlachthofs, die seinerzeit für die Deportationen genutzt wurde.

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Neuer Jüdischer Friedhof (Mainz-Bretzenheim)

9,935 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue Jüdische Friedhof Mainz-Bretzenheim im Ortsbezirk Mainz-Bretzenheim der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof Mainz [Mittelalterliche Grabsteine] - 108 Inschriften

9,944 km (Luftlinie) entfernt

Bisherige Editionen der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Mainz In vorliegendem Bestand sollen alle bisherigen Veröffentlichungen zu den mittelalterlichen Mainzer Grabsteinen zusammengestellt werden. Der jüdische Friedhof von "Magenza" - der lange Zeit führenden der drei berühmten SchUM-Städte des Rheinlands - ist einer der ältesten, wenn nicht der älteste Friedhof des mittelalterlichen Aschkenas. Am Nordrand der Stadt gelegen, erstreckt er sich über einen Hügel abwärts, nahe einer alten römischen Straße, die von Nordwesten zur Stadt führt, in der Nähe von, vielleicht sogar über den Resten einer verlassenen römischen Nekropole. Aufgrund des sandigen Untergrunds wurde der Friedhof seit dem 13. Jahrhundert "Judensand" genannt. Beisetzungen auf diesem Ort können bis etwa zum Jahr 1000 zurückverfolgt werden, wahrscheinlich aber ist der Friedhof noch älter. Während der Verfolgungen des Ersten Kreuzzuges wurde die jüdische Gemeinde Mainz fast vollständig ausgelöscht, ihr Friedhof zerstört. Als die Juden nach Mainz zurückkehrten, ersetzten sie einige der verlorenen Grabsteine ihrer berühmten Vorfahren durch (undatierte) Gedenksteine - ein beachtliches Indiz für Bedeutung und Selbstwahrnehmung dieser Gemeinde. 1438 wurden die Juden erneut aus Mainz vertrieben, der Friedhof wiederum zerstört, die Grabsteine geraubt und als Baumaterial verwendet. 1449 wurde nur ein Teil des Friedhofareals an die Juden zurückgegeben, die nach Mainz zurückgekehrt waren, und dieses Areal diente der Gemeinde bis ins Jahr 1880, als ein neuer Friedhof eingerichtet wurde. In den letzten zwei Jahrhunderten sind in Mainz an die 250 mittelalterliche jüdische Grabsteine gefunden worden. Sie stammen aus dem Zeitraum von Mitte des 11. Jahrhunderts bis zum Jahr 1421, darunter auch ein Stein aus dem Jahr 1049, der älteste datiert erhaltene jüdische Grabstein, der jemals in Deutschland gefunden wurde. Ein Großteil der wiederentdeckten Grabsteine war in Gebäuden aus dem 15. Jahrhundert verbaut. Einzelne Steine wurden jedoch auch immer wieder in den an den Friedhof angrenzenden Gärten und Grundstücken gefunden, in einem Gebiet also, das vermutlich bis zur Vertreibung im Jahr 1438 Teil des mittelalterlichen Friedhofs war. Zu diesen zählen auch die Grabsteine, die 1952 beim Bau und 2007 beim Abriss der angrenzenden Landwirtschaftsschule gefunden wurden. Einige wenige Grabsteine sind im Landesmuseum Mainz ausgestellt bzw. im Depot verwahrt, weitere sind bis heute verbaut geblieben, andere sind wieder verloren gegangen. Die meisten gefundenen Steine jedoch wurden 1926 in einem an den Friedhof angrenzenden, von dem Mainzer Rabbiner Sali Levi eingeweihten "Denkmalfriedhof" neu aufgestellt, um der glorreichen Vergangenheit der Gemeinde des mittelalterlichen Mainz zu gedenken. Auch das Gebiet dieses "Denkmalfriedhofs" gehörte ursprünglich zum mittelalterlichen Friedhof, wie Ausgrabungen unter Aufsicht von Rabbiner Levi belegen konnten. Bis heute wurde eine Reihe einzelner Inschriften veröffentlicht. 1834 wurde die Entdeckung eines ersten Grabsteins mitgeteilt. 1860/62 veröffentlichte der Mainzer Rabbiner Marcus Lehmann einige weitere mittelalterliche Grabinschriften in den Zeitschriften Jeschurun und Der Israelit, dem "Zentralorgan für das orthodoxe Judentum". Ihm folgte 1898 Sigmund Salfeld mit einer Übersicht über alle damals bekannten Grabsteine und dem Abdruck einiger Inschriften in seinem Werk Das Martyrologium des Nürnberger Memorbuchs. Als Rabbiner Sali Levi 1926 den Denkmalfriedhof einweihte, veröffentlichte er weitere Inschriften sowie eine Liste aller 188 Grabsteine, die auf der Gedenkstätte aufgestellt worden waren.

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Mahnmal für die deportierten und ermordeten Wiesbadener Sinti und Roma

9,984 km (Luftlinie) entfernt

Das Mahnmal für die deportierten und ermordeten Wiesbadener Sinti und Roma wurde am 5. Dezember 1992 in der Wiesbadener Bahnhofsstraße eingeweiht.

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