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Orte jüdischer Geschichte

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KZ Unter den Eichen

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Unter den Eichen war ein während der Zeit des Nationalsozialismus in Wiesbaden eingerichtetes Konzentrationslager. Von März 1944 bis März 1945 waren hier meist luxemburgische Gegner des NS-Regimes interniert.

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Alte Synagoge (Wiesbaden)

2,115 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge war eine Synagoge am Michelsberg in der Stadt Wiesbaden, die in den Jahren 1863–69 nach dem Bautypus eines griechischen Kreuzes, mit überhöhtem Mitteltrakt, niedrigeren Zwickelbauten und kurzen, breiten, überkuppelten Seitentürmen, für eine gemäßigt liberale Gemeinde gebaut wurde. Das Gebäude wurde am 10. November 1938 während der Reichspogromnacht in Brand gesetzt und dadurch zerstört. Die verbleibenden Außenmauern wurden 1939 abgebrochen. Der Sockel der Synagoge blieb zunächst erhalten und diente während des Krieges als Löschwasserreservoir; später wurde er als Parkplatz für städtische Bedienstete genutzt. Im Zuge des Ausbaus der Coulinstraße wurde in den 1950er Jahren schließlich auch der Sockel und damit das letzte verbliebene Fragment der Alten Synagoge abgerissen. 1969 wurde der einstige Standort mit einer Hochstraße aus Beton überbaut, die 2001 aus städtebaulichen Gründen wieder abgerissen wurde. Anschließend wurde die Lage der Grundmauern im Straßenbelag der Coulinstraße farblich markiert; seitdem fahren die Autos gewissermaßen durch den Gebetssaal. Seit dem 27. Januar 2011 erinnert das Namentliche Gedenken an die während des Nationalsozialismus ermordeten Wiesbadener Juden.

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Namentliches Gedenken

2,124 km (Luftlinie) entfernt

Das Namentliche Gedenken in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine Gedenkstätte für die jüdischen Opfer des Holocausts aus Wiesbaden während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Aktives Museum Spiegelgasse

2,317 km (Luftlinie) entfernt

Das Aktive Museum Spiegelgasse ist ein Ort zur Dokumentation des deutsch-jüdischen Erbes als Teil gemeinsamer Stadtkultur in Wiesbaden.

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Mahnmal für die deportierten und ermordeten Wiesbadener Sinti und Roma

3,214 km (Luftlinie) entfernt

Das Mahnmal für die deportierten und ermordeten Wiesbadener Sinti und Roma wurde am 5. Dezember 1992 in der Wiesbadener Bahnhofsstraße eingeweiht.

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Deportationsmahnmal Schlachthoframpe

4,154 km (Luftlinie) entfernt

Das Deportationsmahnmal Schlachthoframpe in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden erinnert an die Deportationen jüdischer Bürger der Stadt während der Zeit des Nationalsozialismus. Es befindet sich an der ehemaligen Viehverladerampe des Schlachthofs, die seinerzeit für die Deportationen genutzt wurde.

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Jüdischer Friedhof (Eltville am Rhein)

9,846 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Eltville ist ein jüdischer Friedhof in Eltville am Rhein im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Er liegt in der Schwalbacher Straße inmitten des kommunalen Friedhofes.

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Gedenkstätte Nordenstadt

9,846 km (Luftlinie) entfernt

Die Gedenkstätte Nordenstadt zur Erinnerung an die ermordeten Nordenstadter Juden wurde 1994 vor dem früheren Rathaus eingeweiht. Dies ist der Ort, von dem aus die Deportation der Juden aus Nordenstadt erfolgte. Auf der Grünfläche an der Ecke Heerstraße/Stolberger Straße gestaltete der Künstler Marc van den Broek 15 verschieden hohe Metallstelen, von denen 14 jeweils die handgeschriebenen Namen der Opfer des Holocaust auf einer Messingplatte tragen. Eine der Stelen trägt die Inschrift: „Am Juni und am 28. August 1942 wurden die Nordenstadter Juden von hier in die Vernichtungslager deportiert. Wehret den Anfängen!“

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DE | FR Wikipedia

Hauptsynagoge Mainz

10,247 km (Luftlinie) entfernt

Die Mainzer Hauptsynagoge war eine Synagoge der Mainzer jüdischen Gemeinde, an der Straßenecke Hindenburgstraße / Josefsstraße in der Mainzer Neustadt gelegen. Sie wurde zwischen 1911 und 1912 erbaut, beim Novemberpogrom 1938 in Brand gesetzt und einige Tage später gesprengt. Dennoch sind einige Fragmente der Architektur erhalten geblieben und 1988 als Mahnmal am ursprünglichen Platz wieder aufgestellt worden.

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Grande synagogue de Mayence (1912-1938) ( FR )

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DE | EN EO FR IT Wikipedia

Neue Synagoge Mainz

10,247 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge Mainz ist seit dem 3. September 2010 der Nachfolgebau früherer Synagogen in Mainz. Sie steht als Gemeindezentrum am Platz der alten Hauptsynagoge in der Hindenburgstraße in der Mainzer Neustadt. Der Platz in der Hindenburgstraße wurde in Synagogenplatz umbenannt.

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New synagogue Mainz ( EN )

Nova sinagogo de Majenco ( EO )

Nouvelle synagogue de Mayence ( FR )

Nuova sinagoga di Magonza ( IT )

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DE | ES Wikipedia

Judensand

10,361 km (Luftlinie) entfernt

Der Judensand ist die älteste bekannte Begräbnisstätte der Jüdischen Gemeinde in Magenza, dem jüdischen Mainz. Neben dem Heiligen Sand in Worms gilt er als ältester jüdischer Friedhof Europas.

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Cementerio judío de Maguncia ( ES )

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DE | Wikipedia

Synagoge (Eltville am Rhein)

10,392 km (Luftlinie) entfernt

Die Eltviller Synagoge war bis zu den Novemberpogromen 1938 die Synagoge der israelitischen Kultusgemeinde in Eltville am Rhein.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Mainz [Mittelalterliche Grabsteine] - 108 Inschriften

10,465 km (Luftlinie) entfernt

Bisherige Editionen der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Mainz In vorliegendem Bestand sollen alle bisherigen Veröffentlichungen zu den mittelalterlichen Mainzer Grabsteinen zusammengestellt werden. Der jüdische Friedhof von "Magenza" - der lange Zeit führenden der drei berühmten SchUM-Städte des Rheinlands - ist einer der ältesten, wenn nicht der älteste Friedhof des mittelalterlichen Aschkenas. Am Nordrand der Stadt gelegen, erstreckt er sich über einen Hügel abwärts, nahe einer alten römischen Straße, die von Nordwesten zur Stadt führt, in der Nähe von, vielleicht sogar über den Resten einer verlassenen römischen Nekropole. Aufgrund des sandigen Untergrunds wurde der Friedhof seit dem 13. Jahrhundert "Judensand" genannt. Beisetzungen auf diesem Ort können bis etwa zum Jahr 1000 zurückverfolgt werden, wahrscheinlich aber ist der Friedhof noch älter. Während der Verfolgungen des Ersten Kreuzzuges wurde die jüdische Gemeinde Mainz fast vollständig ausgelöscht, ihr Friedhof zerstört. Als die Juden nach Mainz zurückkehrten, ersetzten sie einige der verlorenen Grabsteine ihrer berühmten Vorfahren durch (undatierte) Gedenksteine - ein beachtliches Indiz für Bedeutung und Selbstwahrnehmung dieser Gemeinde. 1438 wurden die Juden erneut aus Mainz vertrieben, der Friedhof wiederum zerstört, die Grabsteine geraubt und als Baumaterial verwendet. 1449 wurde nur ein Teil des Friedhofareals an die Juden zurückgegeben, die nach Mainz zurückgekehrt waren, und dieses Areal diente der Gemeinde bis ins Jahr 1880, als ein neuer Friedhof eingerichtet wurde. In den letzten zwei Jahrhunderten sind in Mainz an die 250 mittelalterliche jüdische Grabsteine gefunden worden. Sie stammen aus dem Zeitraum von Mitte des 11. Jahrhunderts bis zum Jahr 1421, darunter auch ein Stein aus dem Jahr 1049, der älteste datiert erhaltene jüdische Grabstein, der jemals in Deutschland gefunden wurde. Ein Großteil der wiederentdeckten Grabsteine war in Gebäuden aus dem 15. Jahrhundert verbaut. Einzelne Steine wurden jedoch auch immer wieder in den an den Friedhof angrenzenden Gärten und Grundstücken gefunden, in einem Gebiet also, das vermutlich bis zur Vertreibung im Jahr 1438 Teil des mittelalterlichen Friedhofs war. Zu diesen zählen auch die Grabsteine, die 1952 beim Bau und 2007 beim Abriss der angrenzenden Landwirtschaftsschule gefunden wurden. Einige wenige Grabsteine sind im Landesmuseum Mainz ausgestellt bzw. im Depot verwahrt, weitere sind bis heute verbaut geblieben, andere sind wieder verloren gegangen. Die meisten gefundenen Steine jedoch wurden 1926 in einem an den Friedhof angrenzenden, von dem Mainzer Rabbiner Sali Levi eingeweihten "Denkmalfriedhof" neu aufgestellt, um der glorreichen Vergangenheit der Gemeinde des mittelalterlichen Mainz zu gedenken. Auch das Gebiet dieses "Denkmalfriedhofs" gehörte ursprünglich zum mittelalterlichen Friedhof, wie Ausgrabungen unter Aufsicht von Rabbiner Levi belegen konnten. Bis heute wurde eine Reihe einzelner Inschriften veröffentlicht. 1834 wurde die Entdeckung eines ersten Grabsteins mitgeteilt. 1860/62 veröffentlichte der Mainzer Rabbiner Marcus Lehmann einige weitere mittelalterliche Grabinschriften in den Zeitschriften Jeschurun und Der Israelit, dem "Zentralorgan für das orthodoxe Judentum". Ihm folgte 1898 Sigmund Salfeld mit einer Übersicht über alle damals bekannten Grabsteine und dem Abdruck einiger Inschriften in seinem Werk Das Martyrologium des Nürnberger Memorbuchs. Als Rabbiner Sali Levi 1926 den Denkmalfriedhof einweihte, veröffentlichte er weitere Inschriften sowie eine Liste aller 188 Grabsteine, die auf der Gedenkstätte aufgestellt worden waren.

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Jüdischer Friedhof (Bad Schwalbach)

10,918 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Bad Schwalbach ist ein jüdischer Friedhof in Bad Schwalbach im Rheingau-Taunus-Kreis. Er besteht aus einem älteren Teil, der etwa bis 1910 belegt wurde, sowie einem angrenzenden, danach belegten Teil. Die Friedhofsfläche umfasst 54,81 ar.

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