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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdisches Museum Frankfurt

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde am 9. November 1988, dem 50. Jahrestag des Novemberpogroms von Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet und ist Bestandteil des Frankfurter Museumsufers.

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Jewish Museum Frankfurt ( EN )

Musée juif de Francfort-sur-le-Main ( FR )

Museo Ebraico di Francoforte ( IT )

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Freiherrlich Carl von Rothschild’sche öffentliche Bibliothek

0,010 km (Luftlinie) entfernt

Die Freiherrlich Carl von Rothschild'sche öffentliche Bibliothek, ab 1935 Bibliothek für neuere Sprachen und Musik, war eine Bibliothek in Frankfurt am Main, die 1887 von Hannah Luise von Rothschild gegründet wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ihr Bestand der Universitätsbibliothek Frankfurt zugeführt.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Frankfurt am Main

0,649 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Frankfurt am Main, Römerberg, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Neues Theater (Frankfurt am Main)

0,855 km (Luftlinie) entfernt

Das Neue Theater war ein privat finanziertes Theater in der Mainzer Landstraße in Frankfurt am Main. Es bestand von 1911 bis 1944.

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Stadtwaage (Frankfurt am Main)

0,856 km (Luftlinie) entfernt

Die Stadtwaage war ein historisches, seit seiner Erbauung städtisches Steinhaus in der Altstadt von Frankfurt am Main. Die nördliche Traufseite des Gebäudes zeigte zum Weckmarkt südlich des Doms, die östliche Giebelseite zur Großen Fischergasse mit dem der Häusergruppe Roseneck und die größtenteils verbaute südliche Traufseite zur Gasse An der Schmidtstube. Im Westen schloss das Gebäude an das Haus Weckmarkt 3, auch Neues Kaufhaus genannt, an, in dem noch bis zu seinem Abbruch das Bestätteramt untergebracht war. Die Hausanschrift war Weckmarkt 1.

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Kaufhaus Wronker

0,950 km (Luftlinie) entfernt

Kaufhaus Wronker war die populäre Bezeichnung für die Warenhäuser der Hermann Wronker AG. „Flaggschiff“ des Unternehmens war das berühmte, 1944 durch britische Luftangriffe zerstörte Warenhaus auf der Zeil in Frankfurt am Main.

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Hermann Wronker AG ( EN )

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DE | Wikipedia

Bockenheimer Landstraße 102

1,012 km (Luftlinie) entfernt

Die Stadtvilla Bockenheimer Landstraße 102, auch Villa Hoffmann genannt, ist ein unter Denkmalschutz stehendes großbürgerliches Wohnhaus an der Bockenheimer Landstraße in Frankfurt am Main.

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Kompostellhof

1,053 km (Luftlinie) entfernt

Der Kompostellhof war eine große Hofanlage in der Altstadt von Frankfurt am Main. Der im 13. Jahrhundert entstandene Hof gehörte dem Frankfurter Deutschordenshaus und diente als Herberge für Jakobspilger auf ihrer Reise zum Grab des Apostels Jakob in Santiago de Compostela. Im frühen 19. Jahrhundert wurde der Hof durch die Jüdische Gemeinde genutzt, sowohl das Philanthropin als auch das Chemieunternehmen Cassella haben hier ihre Wurzeln. Etwa 80 Jahre lang befand sich hier außerdem eine Synagoge. Das Gebäudeensemble wurde bei den Luftangriffen von 1944 schwer beschädigt und anschließend abgerissen.

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Frankfurter Judengasse

1,155 km (Luftlinie) entfernt

Die Frankfurter Judengasse war das von 1462 bis 1796 bestehende jüdische Ghetto in Frankfurt am Main. Es war das erste und eines der letzten seiner Art in Deutschland vor der Epoche der Emanzipation im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. In der frühen Neuzeit lebte hier die größte jüdische Gemeinde Deutschlands.

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Frankfurter Judengasse ( EN )

Ghetto de Francfort ( FR )

フランクフルト・ゲットー ( JA )

Frankfurter Judengasse ( NO )

Frankfurter Judengasse ( PL )

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Börneplatzsynagoge

1,173 km (Luftlinie) entfernt

Die Börneplatzsynagoge war eine Synagoge der israelitischen Gemeinde in Frankfurt am Main. Sie wurde 1881/1882 anstelle des 1780 am Südende der ehemaligen Judengasse erbauten Fremdenhospitals errichtet und am 10. September 1882 feierlich eingeweiht. Die Börneplatzsynagoge diente als eine der vier großen Frankfurter Synagogen dem orthodoxen Flügel der Gemeinde als geistliches Zentrum. Am 10. November 1938 wurde sie während der Novemberpogrome von einem nationalsozialistischen Mob in Brand gesetzt. Sie brannte bis auf die Außenmauern nieder. Ihre Reste wurden unmittelbar darauf abgetragen. Heute erinnert die Gedenkstätte Neuer Börneplatz u. a. an die ehemalige Synagoge.

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Synagoga Börneplatz we Frankfurcie nad Menem ( PL )

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Hauptsynagoge (Frankfurt am Main)

1,183 km (Luftlinie) entfernt

Die Hauptsynagoge in der Börnestraße, der früheren Judengasse in Frankfurt am Main, war das Zentrum der liberalen jüdischen Reformbewegung in der Stadt. Sie wurde am 23. März 1860 eingeweiht und war nach den Vorgängerbauten von 1462 und 1711 die dritte Synagoge an dieser Stelle.

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Synagogue principale de Francfort (1860-1938) ( FR )

Hovedsynagogen i Frankfurt ( NO )

Synagoga Główna we Frankfurcie nad Menem ( PL )

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Universitäts-Institut für Erbbiologie und Rassenhygiene Frankfurt am Main

1,187 km (Luftlinie) entfernt

Das Universitäts-Institut für Erbbiologie und Rassenhygiene Frankfurt am Main war ein erbbiologisches Forschungsinstitut der Universität Frankfurt in Frankfurt-Süd, das zugleich als amtsärztliche „erb- und rassenpflegerische“ Beratungsstelle diente. Nach der Gründung 1935 stand im Mittelpunkt der Forschung zunächst der Versuch, in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Gesundheitsamt einerseits eine „erbbiologische Bestandsaufnahme“ der Einwohner Frankfurts und andererseits der Bauernbevölkerung der 18 Dörfer der hessischen Schwalm zu erstellen. Im Rahmen der Funktion des Instituts als Beratungsstelle stellten die Mitarbeiter Erbgesundheitszeugnisse aus, erstellten Abstammungsgutachten und nahmen Gutachtertätigkeiten in Verfahren nach dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses wahr. Das Institut und dessen Mitarbeiter waren auf diese Weise unmittelbar an der Umsetzung der nationalsozialistischen Rassenhygiene und der nationalsozialistischen Verfolgung der Sinti und Roma beteiligt. Als eine der größten Einrichtungen ihrer Art kam dem Institut Modellcharakter zu. Geleitet wurde es zunächst von Otmar Freiherr von Verschuer und von 1942 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges von Heinrich Wilhelm Kranz. Zu den bekanntesten Mitarbeitern gehörten Heinrich Schade, Hans Grebe, Gerhart Stein und Josef Mengele. Ab 1945 ging das Institut für Erbbiologie und Rassenhygiene in dem Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Frankfurt am Main auf.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Frankfurt am Main, Battonnstraße - 3798 Inschriften

1,198 km (Luftlinie) entfernt

Im Auftrag der "Kommission für die Erforschung der Geschichte der Frankfurter Juden", auf Magistratsbeschluß der Stadt Frankfurt am Main, wurde seit dem Herbst 1991 dieser Friedhof an der Battonnstrasse dokumentiert. Das Projekt wurde von der AG Jüdische Friedhöfe mit Sitz in Berlin und später in Duisburg unter der Leitung von Prof. Michael Brocke ausgeführt und 1998 abgeschlossen. Von einstmals über 6000 Grabmalen wurden die knapp 2300 ganze Steine und rd. 3500 Fragmente, die die Zeiten überdauert haben, dokumentiert.

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DE | Wikipedia

Gedenkstätte Neuer Börneplatz

1,202 km (Luftlinie) entfernt

Die Gedenkstätte Neuer Börneplatz in Frankfurt am Main erinnert an die im Holocaust vernichtete jüdische Gemeinde Frankfurts. Sie wurde am 16. Juni 1996 der Öffentlichkeit übergeben.

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