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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Battonnstraße

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Battonnstraße in Frankfurt am Main wurde 1180 erstmals urkundlich erwähnt und bis zum Jahr 1828 genutzt. Nach dem Heiligen Sand in Worms gilt er als zweitältester jüdischer Friedhof Deutschlands. Die frühesten noch verifizierbaren Gräber stammen aus dem Jahr 1272. Bis zum 16. Jahrhundert hatte er überregionale Bedeutung, da er auch jüdischen Gemeinden aus dem Raum zwischen Aschaffenburg in Unterfranken und Wetzlar in Mittelhessen als Begräbnisstätte diente. Trotz wiederholter Schändungen, Entweihungen und Zerstörungen ist er bis heute teilweise original erhalten.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Frankfurt am Main, Battonnstraße - 3798 Inschriften

0,061 km (Luftlinie) entfernt

Im Auftrag der "Kommission für die Erforschung der Geschichte der Frankfurter Juden", auf Magistratsbeschluß der Stadt Frankfurt am Main, wurde seit dem Herbst 1991 dieser Friedhof an der Battonnstrasse dokumentiert. Das Projekt wurde von der AG Jüdische Friedhöfe mit Sitz in Berlin und später in Duisburg unter der Leitung von Prof. Michael Brocke ausgeführt und 1998 abgeschlossen. Von einstmals über 6000 Grabmalen wurden die knapp 2300 ganze Steine und rd. 3500 Fragmente, die die Zeiten überdauert haben, dokumentiert.

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DE | PL Wikipedia

Börneplatzsynagoge

0,090 km (Luftlinie) entfernt

Die Börneplatzsynagoge war eine Synagoge der israelitischen Gemeinde in Frankfurt am Main. Sie wurde 1881/1882 anstelle des 1780 am Südende der ehemaligen Judengasse erbauten Fremdenhospitals errichtet und am 10. September 1882 feierlich eingeweiht. Die Börneplatzsynagoge diente als eine der vier großen Frankfurter Synagogen dem orthodoxen Flügel der Gemeinde als geistliches Zentrum. Am 10. November 1938 wurde sie während der Novemberpogrome von einem nationalsozialistischen Mob in Brand gesetzt. Sie brannte bis auf die Außenmauern nieder. Ihre Reste wurden unmittelbar darauf abgetragen. Heute erinnert die Gedenkstätte Neuer Börneplatz u. a. an die ehemalige Synagoge.

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Synagoga Börneplatz we Frankfurcie nad Menem ( PL )

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DE | Wikipedia

Gedenkstätte Neuer Börneplatz

0,100 km (Luftlinie) entfernt

Die Gedenkstätte Neuer Börneplatz in Frankfurt am Main erinnert an die im Holocaust vernichtete jüdische Gemeinde Frankfurts. Sie wurde am 16. Juni 1996 der Öffentlichkeit übergeben.

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Rechneigrabenstraße

0,152 km (Luftlinie) entfernt

Die Rechneigrabenstraße ist eine Straße in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Sie liegt im Südosten des ehemals ummauerten Stadtkerns im Fischerfeldviertel. Als ehemaliger Standort wichtiger jüdischer Institutionen ist sie von großer Bedeutung für die Geschichte Frankfurts. Die bekannteste Einrichtung in der heutigen Straße ist das Mahnmal für die ermordeten Frankfurter Juden, die Gedenkstätte Neuer Börneplatz.

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Kompostellhof

0,185 km (Luftlinie) entfernt

Der Kompostellhof war eine große Hofanlage in der Altstadt von Frankfurt am Main. Der im 13. Jahrhundert entstandene Hof gehörte dem Frankfurter Deutschordenshaus und diente als Herberge für Jakobspilger auf ihrer Reise zum Grab des Apostels Jakob in Santiago de Compostela. Im frühen 19. Jahrhundert wurde der Hof durch die Jüdische Gemeinde genutzt, sowohl das Philanthropin als auch das Chemieunternehmen Cassella haben hier ihre Wurzeln. Etwa 80 Jahre lang befand sich hier außerdem eine Synagoge. Das Gebäudeensemble wurde bei den Luftangriffen von 1944 schwer beschädigt und anschließend abgerissen.

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Hauptsynagoge (Frankfurt am Main)

0,193 km (Luftlinie) entfernt

Die Hauptsynagoge in der Börnestraße, der früheren Judengasse in Frankfurt am Main, war das Zentrum der liberalen jüdischen Reformbewegung in der Stadt. Sie wurde am 23. März 1860 eingeweiht und war nach den Vorgängerbauten von 1462 und 1711 die dritte Synagoge an dieser Stelle.

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Synagogue principale de Francfort (1860-1938) ( FR )

Hovedsynagogen i Frankfurt ( NO )

Synagoga Główna we Frankfurcie nad Menem ( PL )

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DE | EN FR JA NO PL Wikipedia

Frankfurter Judengasse

0,228 km (Luftlinie) entfernt

Die Frankfurter Judengasse war das von 1462 bis 1796 bestehende jüdische Ghetto in Frankfurt am Main. Es war das erste und eines der letzten seiner Art in Deutschland vor der Epoche der Emanzipation im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. In der frühen Neuzeit lebte hier die größte jüdische Gemeinde Deutschlands.

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Frankfurter Judengasse ( EN )

Ghetto de Francfort ( FR )

フランクフルト・ゲットー ( JA )

Frankfurter Judengasse ( NO )

Frankfurter Judengasse ( PL )

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Stadtwaage (Frankfurt am Main)

0,391 km (Luftlinie) entfernt

Die Stadtwaage war ein historisches, seit seiner Erbauung städtisches Steinhaus in der Altstadt von Frankfurt am Main. Die nördliche Traufseite des Gebäudes zeigte zum Weckmarkt südlich des Doms, die östliche Giebelseite zur Großen Fischergasse mit dem der Häusergruppe Roseneck und die größtenteils verbaute südliche Traufseite zur Gasse An der Schmidtstube. Im Westen schloss das Gebäude an das Haus Weckmarkt 3, auch Neues Kaufhaus genannt, an, in dem noch bis zu seinem Abbruch das Bestätteramt untergebracht war. Die Hausanschrift war Weckmarkt 1.

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Synagoge Friedberger Anlage

0,481 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge an der Friedberger Anlage Nr. 6 war ein jüdischer Sakralbau (1907–1938) in Frankfurt am Main. Er war gekennzeichnet vom Übergangsstil der Reformarchitektur mit Elementen der Romanik und des Orientalismus.

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Kaufhaus Wronker

0,554 km (Luftlinie) entfernt

Kaufhaus Wronker war die populäre Bezeichnung für die Warenhäuser der Hermann Wronker AG. „Flaggschiff“ des Unternehmens war das berühmte, 1944 durch britische Luftangriffe zerstörte Warenhaus auf der Zeil in Frankfurt am Main.

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Hermann Wronker AG ( EN )

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Frankfurt am Main

0,590 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Frankfurt am Main, Römerberg, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Samson-Raphael-Hirsch-Schule

0,766 km (Luftlinie) entfernt

Die Samson-Raphael-Hirsch-Schule war eine jüdisch-orthodoxe Schule in Frankfurt am Main. Sie war eine Realschule für Knaben und Lyzeum für Mädchen der Israelitischen Religionsgesellschaft. Die Schule vermittelte ihren Schülern sowohl traditionelle jüdische Werte als auch eine weltliche Bildung, wodurch sie Modellcharakter für moderne orthodoxe jüdische Schulen erlangte. Die Bildungseinrichtung bestand 86 Jahre – sie wurde nach der sukzessiven Vertreibung und Entrechtung ihrer jüdischen Schüler und Lehrer durch die Nationalsozialisten im Jahr 1939 geschlossen. Das Schulgebäude wurde im Zweiten Weltkrieg durch britische und US-amerikanische Bombenangriffe in Mitleidenschaft gezogen und nach einer erneuten Inbetriebnahme in den Nachkriegsjahren schließlich 1960 abgerissen. An seine Stelle trat ein Erweiterungsbau des heutigen Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums. Dort wird seit 1989 durch eine Gedenktafel erinnert.

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Bahnhof Großmarkthalle (Frankfurt am Main)

0,960 km (Luftlinie) entfernt

Der Bahnhof Großmarkthalle war von 1928 bis 2004 der Güterbahnhof der Großmarkthalle im Frankfurter Stadtteil Ostend. Er wurde im Rahmen des Neubaus der Europäischen Zentralbank zur Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle umgebaut und ist seit 22. November 2015 der Öffentlichkeit zugänglich.

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