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Orte jüdischer Geschichte

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Institut zur Erforschung der Judenfrage

0,445 km (Luftlinie) entfernt

Das Institut zur Erforschung der Judenfrage war zwischen 1939 und 1945 eine parteipolitische Einrichtung der NSDAP, die 1941 offiziell als die erste Außenstelle der „Hohen Schule“ des Parteiideologen Alfred Rosenberg an der Bockenheimer Landstraße 68/70 in Frankfurt am Main eröffnet wurde. Die Intention, die mit der Gründung des Instituts verbunden war, lag in der rassenideologisch fundierten „Gegnerforschung“ zum Zweck der Propaganda, wobei sich während des Zweiten Weltkriegs die angewendeten Mittel zur Informationsbeschaffung mit dem nationalsozialistischen Mordprogramm gegen Juden verbanden. Der als Grundstock für die Bibliothek geplante Bestand der gut 40.000 Bände umfassenden Frankfurter Judaica- und Hebraica-Sammlung konnte letztendlich aufgrund der riesigen Büchermassen, die mithilfe der Rauborganisation „Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg“ aus Archiven und Bibliotheken aus den besetzten Gebieten gewaltsam beschlagnahmt und entwendet worden waren, aus organisatorischen Gründen nicht mehr in die Institutsbibliothek überführt werden und verblieb an seinem ursprünglichen Standort, der Frankfurter Stadtbibliothek. Das Institut bewarb die Raub-Bibliothek als „die größte ihrer Art in der Welt“. Um die Bestände vor Bomben und Brand zu sichern, wurden diese ab Herbst 1943 nach Hungen verlegt. Im März 1944 brannten die Häuser des Instituts an der Bockenheimer Landstraße oberhalb der Keller infolge eines Bombenangriffs aus.

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Institute for Study of the Jewish Question ( EN )

המכון לחקר השאלה היהודית ( HE )

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Westend-Synagoge

0,659 km (Luftlinie) entfernt

Die 1908 bis 1910 erbaute Westend-Synagoge ist die größte Synagoge in Frankfurt am Main und das geistliche Zentrum des jüdischen Gemeindelebens der Stadt. Als einzige von ehemals vier großen Synagogen überstand sie schwer beschädigt die Novemberpogrome 1938 und die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges. Bis zum Untergang des jüdischen Lebens in Frankfurt in der Zeit des Nationalsozialismus diente sie dem liberalen Reformflügel als Gotteshaus. 1950 wurde sie nach provisorischer Renovierung wiedereingeweiht und von 1989 bis 1994 originalgetreu restauriert.

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Sinagogo Westend de Frankfurto ( EO )

Synagogue de Westend de Francfort-sur-le-Main ( FR )

Westendsynagoge ( NL )

Westendsynagoge ( NO )

Synagoga Westend we Frankfurcie nad Menem ( PL )

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Frankfurt am Main, Sophienstraße - 309 Inschriften

0,757 km (Luftlinie) entfernt

no description | keine Beschreibung

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DE | CEB EN ES Wikipedia

Grüneburgpark

0,841 km (Luftlinie) entfernt

Der Grüneburgpark ist eine 29 Hektar große Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Westend. Der Name des Parks ist abgeleitet von dem im 18. Jahrhundert so benannten Gutshof Grüne Burg, sowie von dem im 19. Jahrhundert auf dem gleichen Grundstück errichteten Rothschildschen Neuen Palais an der Grünen Burg. Beide Gebäude sind nicht erhalten geblieben. Der Grüneburgpark ist die größte Parkanlage innerhalb des Frankfurter Alleenrings; außerhalb dieser Ringstraßen wird der Park im Frankfurter Stadtgebiet an flächenmäßiger Ausdehnung lediglich vom Niddapark (168 ha) sowie vom Ostpark (32,16 ha) übertroffen. Wegen seines alten Baumbestandes, der teilweise auf das frühe 19. Jahrhundert zurückgeht, und wegen seiner historischen Bedeutung für die Stadt Frankfurt hat der Grüneburgpark den Status eines Gartendenkmals und ist darüber hinaus als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.

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Grüneburgpark ( CEB )

Grüneburgpark ( EN )

Grüneburgpark ( ES )

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Wollheim-Memorial

0,895 km (Luftlinie) entfernt

Das Wollheim-Memorial ist eine Holocaustgedenkstätte in Frankfurt am Main.

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Rothschildpark

1,050 km (Luftlinie) entfernt

Der Rothschildpark ist ein öffentlicher Park im Stadtteil Westend in Frankfurt am Main. Benannt wurde er nach der Frankfurter Bankiersfamilie Rothschild, die hier im 19. Jahrhundert Grundbesitz erwarb und eines ihrer Palais mit Parkanlage bauen ließ. Der kleinere heutige Park, bis zum Jahr 2010 nach Süden erweitert, liegt nordwestlich der Alten Oper zwischen den Straßen Reuterweg und Oberlindau.

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Rothschild Park ( EN )

Rothschildpark ( NO )

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Bockenheimer Landstraße 102

1,075 km (Luftlinie) entfernt

Die Stadtvilla Bockenheimer Landstraße 102, auch Villa Hoffmann genannt, ist ein unter Denkmalschutz stehendes großbürgerliches Wohnhaus an der Bockenheimer Landstraße in Frankfurt am Main.

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Neues Theater (Frankfurt am Main)

1,194 km (Luftlinie) entfernt

Das Neue Theater war ein privat finanziertes Theater in der Mainzer Landstraße in Frankfurt am Main. Es bestand von 1911 bis 1944.

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Jüdisches Museum Frankfurt

1,944 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde am 9. November 1988, dem 50. Jahrestag des Novemberpogroms von Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet und ist Bestandteil des Frankfurter Museumsufers.

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Jewish Museum Frankfurt ( EN )

Musée juif de Francfort-sur-le-Main ( FR )

Museo Ebraico di Francoforte ( IT )

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Freiherrlich Carl von Rothschild’sche öffentliche Bibliothek

1,953 km (Luftlinie) entfernt

Die Freiherrlich Carl von Rothschild'sche öffentliche Bibliothek, ab 1935 Bibliothek für neuere Sprachen und Musik, war eine Bibliothek in Frankfurt am Main, die 1887 von Hannah Luise von Rothschild gegründet wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ihr Bestand der Universitätsbibliothek Frankfurt zugeführt.

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Kaufhaus Wronker

2,018 km (Luftlinie) entfernt

Kaufhaus Wronker war die populäre Bezeichnung für die Warenhäuser der Hermann Wronker AG. „Flaggschiff“ des Unternehmens war das berühmte, 1944 durch britische Luftangriffe zerstörte Warenhaus auf der Zeil in Frankfurt am Main.

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Hermann Wronker AG ( EN )

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Frankfurt am Main

2,166 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Frankfurt am Main, Römerberg, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

KZ-Außenlager Frankfurt am Main

2,251 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Frankfurt mit dem Decknamen Katzbach war ein KZ-Außenlager in den Adlerwerken in Frankfurt am Main im Werk I in der Weilburger Straße und gehörte zum Stammlager KZ Natzweiler-Struthof im Elsass. Es wurde am 22. August 1944 eingerichtet. Damit sollte der Arbeitskräftebedarf des Werkes zur Fertigung von Fahrgestellen und Motoren für Schützenpanzer gedeckt werden, da herkömmliche Zwangsarbeiter nicht mehr ausreichten. Die meisten dortigen KZ-Häftlinge waren während des Warschauer Aufstandes verschleppt und über das KZ Dachau nach Frankfurt gebracht worden. Die höchste Belegung waren 1139 Häftlinge bei einer Lagerfläche von 1300 m². Insgesamt kamen 1600 Häftlinge in das Lager, von denen 528 in Frankfurt starben. Am 13. März 1945 wurden 500 sterbende, kranke und marschunfähige Häftlinge in Güterwaggons gesperrt und mussten dort drei Tage lang ausharren, bevor ihr Abtransport ins KZ Bergen-Belsen begann. Nur acht von ihnen überlebten Transport und das KZ Bergen-Belsen. Am 24. März 1945 startete ein Evakuierungsmarsch von 400 Häftlingen ins KZ Buchenwald und ging dann teilweise weiter ins KZ Dachau. Nur wenige dieser Häftlinge überlebten.

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Philanthropin (Frankfurt am Main)

2,261 km (Luftlinie) entfernt

Das Philanthropin war eine der Schulen der ehemaligen israelitischen Gemeinde in Frankfurt am Main. Es bestand von 1804 bis zur Schließung durch die Nationalsozialisten 1942. Mit bis zu 1000 Schülern war es die größte und am längsten bestehende jüdische Schule in Deutschland.

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Philanthropin ( EN )

Philanthropin ( FR )

Philanthropin (Frankfurt am Main) ( NO )

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