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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Wollheim-Memorial

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Wollheim-Memorial ist eine Holocaustgedenkstätte in Frankfurt am Main.

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DE | CEB EN ES Wikipedia

Grüneburgpark

0,373 km (Luftlinie) entfernt

Der Grüneburgpark ist eine 29 Hektar große Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Westend. Der Name des Parks ist abgeleitet von dem im 18. Jahrhundert so benannten Gutshof Grüne Burg, sowie von dem im 19. Jahrhundert auf dem gleichen Grundstück errichteten Rothschildschen Neuen Palais an der Grünen Burg. Beide Gebäude sind nicht erhalten geblieben. Der Grüneburgpark ist die größte Parkanlage innerhalb des Frankfurter Alleenrings; außerhalb dieser Ringstraßen wird der Park im Frankfurter Stadtgebiet an flächenmäßiger Ausdehnung lediglich vom Niddapark (168 ha) sowie vom Ostpark (32,16 ha) übertroffen. Wegen seines alten Baumbestandes, der teilweise auf das frühe 19. Jahrhundert zurückgeht, und wegen seiner historischen Bedeutung für die Stadt Frankfurt hat der Grüneburgpark den Status eines Gartendenkmals und ist darüber hinaus als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.

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Grüneburgpark ( CEB )

Grüneburgpark ( EN )

Grüneburgpark ( ES )

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DE | EO FR NL NO PL Wikipedia

Westend-Synagoge

0,435 km (Luftlinie) entfernt

Die 1908 bis 1910 erbaute Westend-Synagoge ist die größte Synagoge in Frankfurt am Main und das geistliche Zentrum des jüdischen Gemeindelebens der Stadt. Als einzige von ehemals vier großen Synagogen überstand sie schwer beschädigt die Novemberpogrome 1938 und die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges. Bis zum Untergang des jüdischen Lebens in Frankfurt in der Zeit des Nationalsozialismus diente sie dem liberalen Reformflügel als Gotteshaus. 1950 wurde sie nach provisorischer Renovierung wiedereingeweiht und von 1989 bis 1994 originalgetreu restauriert.

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Sinagogo Westend de Frankfurto ( EO )

Synagogue de Westend de Francfort-sur-le-Main ( FR )

Westendsynagoge ( NL )

Westendsynagoge ( NO )

Synagoga Westend we Frankfurcie nad Menem ( PL )

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DE | EN HE Wikipedia

Institut zur Erforschung der Judenfrage

0,756 km (Luftlinie) entfernt

Das Institut zur Erforschung der Judenfrage war zwischen 1939 und 1945 eine parteipolitische Einrichtung der NSDAP, die 1941 offiziell als die erste Außenstelle der „Hohen Schule“ des Parteiideologen Alfred Rosenberg an der Bockenheimer Landstraße 68/70 in Frankfurt am Main eröffnet wurde. Die Intention, die mit der Gründung des Instituts verbunden war, lag in der rassenideologisch fundierten „Gegnerforschung“ zum Zweck der Propaganda, wobei sich während des Zweiten Weltkriegs die angewendeten Mittel zur Informationsbeschaffung mit dem nationalsozialistischen Mordprogramm gegen Juden verbanden. Der als Grundstock für die Bibliothek geplante Bestand der gut 40.000 Bände umfassenden Frankfurter Judaica- und Hebraica-Sammlung konnte letztendlich aufgrund der riesigen Büchermassen, die mithilfe der Rauborganisation „Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg“ aus Archiven und Bibliotheken aus den besetzten Gebieten gewaltsam beschlagnahmt und entwendet worden waren, aus organisatorischen Gründen nicht mehr in die Institutsbibliothek überführt werden und verblieb an seinem ursprünglichen Standort, der Frankfurter Stadtbibliothek. Das Institut bewarb die Raub-Bibliothek als „die größte ihrer Art in der Welt“. Um die Bestände vor Bomben und Brand zu sichern, wurden diese ab Herbst 1943 nach Hungen verlegt. Im März 1944 brannten die Häuser des Instituts an der Bockenheimer Landstraße oberhalb der Keller infolge eines Bombenangriffs aus.

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Institute for Study of the Jewish Question ( EN )

המכון לחקר השאלה היהודית ( HE )

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Rothschildpark

0,863 km (Luftlinie) entfernt

Der Rothschildpark ist ein öffentlicher Park im Stadtteil Westend in Frankfurt am Main. Benannt wurde er nach der Frankfurter Bankiersfamilie Rothschild, die hier im 19. Jahrhundert Grundbesitz erwarb und eines ihrer Palais mit Parkanlage bauen ließ. Der kleinere heutige Park, bis zum Jahr 2010 nach Süden erweitert, liegt nordwestlich der Alten Oper zwischen den Straßen Reuterweg und Oberlindau.

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Rothschild Park ( EN )

Rothschildpark ( NO )

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Bockenheimer Landstraße 102

1,080 km (Luftlinie) entfernt

Die Stadtvilla Bockenheimer Landstraße 102, auch Villa Hoffmann genannt, ist ein unter Denkmalschutz stehendes großbürgerliches Wohnhaus an der Bockenheimer Landstraße in Frankfurt am Main.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Frankfurt am Main, Sophienstraße - 309 Inschriften

1,221 km (Luftlinie) entfernt

no description | keine Beschreibung

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DE | Wikipedia

Gethsemanekirche (Frankfurt am Main)

1,536 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Gethsemanekirche in Frankfurt am Main ist der letzte große Kirchenneubau Frankfurts im 20. Jahrhundert.

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Philanthropin (Frankfurt am Main)

1,633 km (Luftlinie) entfernt

Das Philanthropin war eine der Schulen der ehemaligen israelitischen Gemeinde in Frankfurt am Main. Es bestand von 1804 bis zur Schließung durch die Nationalsozialisten 1942. Mit bis zu 1000 Schülern war es die größte und am längsten bestehende jüdische Schule in Deutschland.

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Philanthropin ( EN )

Philanthropin ( FR )

Philanthropin (Frankfurt am Main) ( NO )

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Neues Theater (Frankfurt am Main)

1,634 km (Luftlinie) entfernt

Das Neue Theater war ein privat finanziertes Theater in der Mainzer Landstraße in Frankfurt am Main. Es bestand von 1911 bis 1944.

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Kaufhaus Wronker

1,732 km (Luftlinie) entfernt

Kaufhaus Wronker war die populäre Bezeichnung für die Warenhäuser der Hermann Wronker AG. „Flaggschiff“ des Unternehmens war das berühmte, 1944 durch britische Luftangriffe zerstörte Warenhaus auf der Zeil in Frankfurt am Main.

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Hermann Wronker AG ( EN )

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Alter jüdischer Friedhof Rat-Beil-Straße

1,919 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte jüdische Friedhof in der Rat-Beil-Straße ist der größte von insgesamt zwölf jüdischen Bestattungsplätzen in Frankfurt am Main. Er wurde gemeinsam mit dem Hauptfriedhof weit außerhalb der damaligen Stadtgrenzen errichtet und 1828 eröffnet, nachdem der seit dem Mittelalter genutzte Alte Begräbnisplatz in der Nähe der ehemaligen Frankfurter Judengasse geschlossen worden war. Die letzte Beisetzung fand dort am 18. September 1928 statt.

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Old Jewish Cemetery, Frankfurt ( EN )

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Frankfurter Judengasse

2,018 km (Luftlinie) entfernt

Die Frankfurter Judengasse war das von 1462 bis 1796 bestehende jüdische Ghetto in Frankfurt am Main. Es war das erste und eines der letzten seiner Art in Deutschland vor der Epoche der Emanzipation im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. In der frühen Neuzeit lebte hier die größte jüdische Gemeinde Deutschlands.

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Frankfurter Judengasse ( EN )

Ghetto de Francfort ( FR )

フランクフルト・ゲットー ( JA )

Frankfurter Judengasse ( NO )

Frankfurter Judengasse ( PL )

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Frankfurt am Main

2,031 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Frankfurt am Main, Römerberg, eine NS-Bücherverbrennung.

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