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Orte jüdischer Geschichte

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Neuer Jüdischer Friedhof (Frankfurt am Main)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue jüdische Friedhof ist eine jüdische Begräbnisstätte in Frankfurt am Main, die an den Hauptfriedhof Frankfurt angrenzt. Der Friedhof wurde im Jahre 1928 eröffnet, nachdem der zuvor genutzte alte jüdische Friedhof für Begräbnisse zu klein wurde und zudem nicht mehr weiter vergrößert werden konnte. Der Friedhof wird bis heute von der jüdischen Gemeinde Frankfurt für Bestattungen genutzt.

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Alter jüdischer Friedhof Rat-Beil-Straße

0,864 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte jüdische Friedhof in der Rat-Beil-Straße ist der größte von insgesamt zwölf jüdischen Bestattungsplätzen in Frankfurt am Main. Er wurde gemeinsam mit dem Hauptfriedhof weit außerhalb der damaligen Stadtgrenzen errichtet und 1828 eröffnet, nachdem der seit dem Mittelalter genutzte Alte Begräbnisplatz in der Nähe der ehemaligen Frankfurter Judengasse geschlossen worden war. Die letzte Beisetzung fand dort am 18. September 1928 statt.

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Old Jewish Cemetery, Frankfurt ( EN )

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Nazarethkirche (Frankfurt-Eckenheim)

0,987 km (Luftlinie) entfernt

Die Nazarethkirche ist die Kirche der Evangelischen Nazarethgemeinde in Frankfurt am Main-Eckenheim und ein hessisches Kulturdenkmal. Die Gemeinde gehört der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau an. Kirche und Gemeinde sind seit dem 1. Dezember 1929 nach Nazareth in Galiläa benannt, dem Heimatort Jesu Christi.

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Gethsemanekirche (Frankfurt am Main)

1,611 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Gethsemanekirche in Frankfurt am Main ist der letzte große Kirchenneubau Frankfurts im 20. Jahrhundert.

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Günthersburgpark

1,629 km (Luftlinie) entfernt

Der Günthersburgpark ist eine Grünanlage in Frankfurt am Main, Stadtteil Nordend-Ost, die 1837 von der Bankiersfamilie Rothschild angelegt wurde und seit 1892 für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

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Philanthropin (Frankfurt am Main)

2,076 km (Luftlinie) entfernt

Das Philanthropin war eine der Schulen der ehemaligen israelitischen Gemeinde in Frankfurt am Main. Es bestand von 1804 bis zur Schließung durch die Nationalsozialisten 1942. Mit bis zu 1000 Schülern war es die größte und am längsten bestehende jüdische Schule in Deutschland.

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Philanthropin ( EN )

Philanthropin ( FR )

Philanthropin (Frankfurt am Main) ( NO )

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Wollheim-Memorial

2,208 km (Luftlinie) entfernt

Das Wollheim-Memorial ist eine Holocaustgedenkstätte in Frankfurt am Main.

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Grüneburgpark

2,320 km (Luftlinie) entfernt

Der Grüneburgpark ist eine 29 Hektar große Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Westend. Der Name des Parks ist abgeleitet von dem im 18. Jahrhundert so benannten Gutshof Grüne Burg, sowie von dem im 19. Jahrhundert auf dem gleichen Grundstück errichteten Rothschildschen Neuen Palais an der Grünen Burg. Beide Gebäude sind nicht erhalten geblieben. Der Grüneburgpark ist die größte Parkanlage innerhalb des Frankfurter Alleenrings; außerhalb dieser Ringstraßen wird der Park im Frankfurter Stadtgebiet an flächenmäßiger Ausdehnung lediglich vom Niddapark (168 ha) sowie vom Ostpark (32,16 ha) übertroffen. Wegen seines alten Baumbestandes, der teilweise auf das frühe 19. Jahrhundert zurückgeht, und wegen seiner historischen Bedeutung für die Stadt Frankfurt hat der Grüneburgpark den Status eines Gartendenkmals und ist darüber hinaus als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.

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Grüneburgpark ( CEB )

Grüneburgpark ( EN )

Grüneburgpark ( ES )

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Bethlehemkirche (Frankfurt-Ginnheim)

2,420 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Bethlehemkirche im Frankfurter Stadtteil Ginnheim aus dem Jahr 1971 ergänzt die Alte Bethlehemkirche im Gemeindegebiet.

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Alte Bethlehemkirche (Frankfurt-Ginnheim)

2,447 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Bethlehemkirche ist ein Kirchengebäude in Ginnheim, einem Stadtteil von Frankfurt am Main. Der Kirchenbau entstand als Folge der Bikonfessionalität des Ortes vom 17. bis zum 18. Jahrhundert.

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Westend-Synagoge

2,570 km (Luftlinie) entfernt

Die 1908 bis 1910 erbaute Westend-Synagoge ist die größte Synagoge in Frankfurt am Main und das geistliche Zentrum des jüdischen Gemeindelebens der Stadt. Als einzige von ehemals vier großen Synagogen überstand sie schwer beschädigt die Novemberpogrome 1938 und die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges. Bis zum Untergang des jüdischen Lebens in Frankfurt in der Zeit des Nationalsozialismus diente sie dem liberalen Reformflügel als Gotteshaus. 1950 wurde sie nach provisorischer Renovierung wiedereingeweiht und von 1989 bis 1994 originalgetreu restauriert.

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Sinagogo Westend de Frankfurto ( EO )

Synagogue de Westend de Francfort-sur-le-Main ( FR )

Westendsynagoge ( NL )

Westendsynagoge ( NO )

Synagoga Westend we Frankfurcie nad Menem ( PL )

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Rothschildpark

2,681 km (Luftlinie) entfernt

Der Rothschildpark ist ein öffentlicher Park im Stadtteil Westend in Frankfurt am Main. Benannt wurde er nach der Frankfurter Bankiersfamilie Rothschild, die hier im 19. Jahrhundert Grundbesitz erwarb und eines ihrer Palais mit Parkanlage bauen ließ. Der kleinere heutige Park, bis zum Jahr 2010 nach Süden erweitert, liegt nordwestlich der Alten Oper zwischen den Straßen Reuterweg und Oberlindau.

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Rothschild Park ( EN )

Rothschildpark ( NO )

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Synagoge Friedberger Anlage

2,862 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge an der Friedberger Anlage Nr. 6 war ein jüdischer Sakralbau (1907–1938) in Frankfurt am Main. Er war gekennzeichnet vom Übergangsstil der Reformarchitektur mit Elementen der Romanik und des Orientalismus.

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Kaufhaus Wronker

2,867 km (Luftlinie) entfernt

Kaufhaus Wronker war die populäre Bezeichnung für die Warenhäuser der Hermann Wronker AG. „Flaggschiff“ des Unternehmens war das berühmte, 1944 durch britische Luftangriffe zerstörte Warenhaus auf der Zeil in Frankfurt am Main.

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Hermann Wronker AG ( EN )

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