Startseite

Menü / Hilfe

Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Synagoge (Burgkunstadt)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Burgkunstadt, einer Stadt am Obermain im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels (Bayern), wurde vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet. Die Synagoge, ein Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, stand an der Kulmbacher Straße 26.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Burgkunstadt)

1,360 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Burgkunstadt liegt im oberfränkischen Burgkunstadt, einer Gemeinde im Landkreis Lichtenfels.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdische Schule Altenkunstadt

1,548 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Schule in Altenkunstadt, einer Gemeinde am Obermain im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels in Bayern, wurde 1809 als Elementarschule gegründet.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge (Altenkunstadt)

1,548 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Altenkunstadt, einer Gemeinde am Obermain im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels, wurde 1726 errichtet. Die profanierte Synagoge am Judenhof 3 ist ein geschütztes Baudenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Judenhof (Altenkunstadt)

1,548 km (Luftlinie) entfernt

Der Judenhof in Altenkunstadt, einer Gemeinde am Obermain im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels in Bayern, war jahrhundertelang das Zentrum jüdischen Lebens in Altenkunstadt. Im Ort waren seit dem 13. Jahrhundert jüdische Familien ansässig.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge (Horb am Main)

4,086 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Horb am Main, einem Ortsteil von Marktzeuln im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels (Bayern), wurde vermutlich Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge (Küps)

5,957 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Küps, einem Markt im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern, wurde 1769 an der Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Die profanierte Synagoge ist ein geschütztes Baudenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Küps)

6,092 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Küps, einer Marktgemeinde im oberfränkischen Landkreis Kronach, war eine jüdische Begräbnisstätte vom 16. bis ins 19. Jahrhundert.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | DA EN FR IT JA NL PL RU SV Wikipedia

Loewe Technologies

11,978 km (Luftlinie) entfernt

Loewe Technologies ist ein deutscher Hersteller von Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik. Das Unternehmen wurde 1923, dem Jahr der Einführung des Hörfunks in Deutschland, von den Brüdern David L. Loewe und Siegmund Loewe in Berlin gegründet. Durch den Mitarbeiter Manfred von Ardenne ist es Loewe, durch die erste Kabellose Fernseh-Übertragung, gelungen den Grundstein des heute bekannten Fernsehens zu legen. Aus diversen Verstärkerröhren und anderen Teilen entsteht in seinem Labor in Berlin-Lichterfelde 1930 die erste Übertragungseinheit. Am 22. August 1931 wird auf der IFA sein "Flying Spot Scanner" (Leuchtfleck-Abtaster) vorgestellt. Sogar die New York Times berichtet auf der Titelseite über die Erfindung.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Loewe AG ( DA )

Loewe (electronics) ( EN )

Loewe (entreprise d'électronique) ( FR )

Loewe ( IT )

レーベ ( JA )

Loewe AG ( NL )

Loewe ( PL )

Loewe ( RU )

Loewe AG ( SV )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Lichtenfels)

12,187 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Lichtenfels liegt im oberfränkischen Lichtenfels.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge Kronach

12,300 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Synagoge in der Johann-Nikolaus-Zitter-Straße in Kronach ist ein ehemaliges jüdisches Gotteshaus, das heute als Gedenkstätte und Veranstaltungsraum dient.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge Lichtenfels (Oberfranken)

13,401 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Lichtenfels, der Kreisstadt des Landkreises Lichtenfels im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken, wurde 1797 errichtet. Die profanierte Synagoge in der Judengasse 12 ist ein geschütztes Baudenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

KZ-Außenlager Gundelsdorf

16,505 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Gundelsdorf war eines der zahlreichen Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg. Es befand sich in der oberfränkischen Gemeinde Gundelsdorf – seit 1. Januar 1978 ein Ortsteil der Stadt Kronach – und bestand vom 12. September 1944 bis zum 13. April 1945. Die jüdischen, vorwiegend weiblichen Häftlinge wurden als Zwangsarbeiter im Nachschublager der Luftwaffe in Gundelsdorf und als Näherinnen in einer Firma im benachbarten Knellendorf eingesetzt.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Friedhof am Glockenberg

23,457 km (Luftlinie) entfernt

Der Friedhof am Glockenberg ist die Begräbnisstätte der Stadt Coburg. Der westliche Teil des Friedhofs wurde von 1847 bis 1851 auf dem oberen Glockenberghügel als Ersatz für den Salvatorfriedhof angelegt. Von 1868 bis 1869 folgte die Erweiterung östlich der Straße Hinterer Glockenberg. Aufgrund seiner historischen Parkanlage sowie verschiedener Friedhofsbauten wird der Friedhof am Glockenberg als denkmalwürdige Gesamtanlage gewertet.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.