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Der Jüdische Friedhof Sulzdorf an der Lederhecke ist ein jüdischer Friedhof im unterfränkischen Sulzdorf an der Lederhecke, einer Gemeinde im Landkreis Rhön-Grabfeld in Bayern.
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Der Jüdische Friedhof Schweinshaupten ist ein Friedhof im unterfränkischen Schweinshaupten, einer Gemarkung der Gemeinde Bundorf im Landkreis Haßberge.
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Der Jüdische Friedhof Ermershausen ist ein jüdischer Friedhof im unterfränkischen Ermershausen, einer Gemeinde im Landkreis Haßberge.
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Die Synagoge in Bad Königshofen im Grabfeld, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld (Bayern), wurde 1903/04 errichtet. Die ehemalige Synagoge befand sich an der Bamberger Straße 1, frühere Anschrift An der Untereßfelder Straße.
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Der Jüdische Friedhof Ipthausen befindet sich in Ipthausen, einem Stadtteil der unterfränkischen Kleinstadt Bad Königshofen im Grabfeld im Landkreis Rhön-Grabfeld.
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Der jüdische Friedhof in Kleinbardorf, einem Ortsteil der Gemeinde Sulzfeld im Grabfeld im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld, wurde 1574 angelegt.
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Das Jüdische Kriegerdenkmal auf dem jüdischen Friedhof in Kleinbardorf, einem Ortsteil der Gemeinde Sulzfeld im Grabfeld im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld, wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet. Das Kriegerdenkmal ist ebenso wie der gesamte Friedhof ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Das Taharahaus auf dem jüdischen Friedhof in Kleinbardorf, einem Ortsteil der Gemeinde Sulzfeld im Grabfeld im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld (Bayern), wurde 1697 errichtet. Das Taharahaus, auf dem Judenhügel südlich des Ortes, ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Die Synagoge in Kleinbardorf, einem Ortsteil der Gemeinde Sulzfeld im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld, wurde 1896 errichtet. Die profanierte Synagoge mit der Adresse Untere Hauptstraße 5 ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Die Gedenkstätte Poppenhausen erinnert an die Hinrichtung Buchenwalder Häftlinge im Verlauf einer am 11. Mai 1942 durch die Gestapo durchgeführten Abschreckungsmaßnahme. Sie liegt an der Straße zwischen Poppenhausen und Einöd im Landkreis Hildburghausen.
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Der Jüdische Friedhof Gleicherwiesen liegt im thüringischen Gleicherwiesen, einem Ortsteil der Stadt Römhild im Landkreis Hildburghausen.
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Die ehemalige Synagoge in Aidhausen, einer Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Haßberge, wurde 1869 erbaut. Sie steht in der Frankenstraße 30, der früheren Dorfstraße 100.
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Die Synagoge in Kleineibstadt, einem Ortsteil der Gemeinde Großeibstadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld (Bayern), wurde 1827 errichtet. Die profanierte Synagoge mit der Adresse An der Barget ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Oberlauringen ist ein jüdischer Friedhof in Oberlauringen, einem Gemeindeteil des Marktes Stadtlauringen im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt. Der Friedhof befindet sich etwa 500 Meter südwestlich von Oberlauringen. Auf einer Friedhofsfläche von 12,3 Ar finden sich etwa 200 Grabsteine.
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