DE | Wikipedia
Die Synagoge in Kadaň, einer Stadt im Ústecký kraj in Tschechien, wurde 1888 bis 1890 in der Bastei, der alten Stadtbefestigung, errichtet.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | CS SK Wikipedia
Die Synagoge in Chomutov, der Bezirksstadt des Okres Chomutov im Ústecký kraj in Tschechien, wurde 1876 errichtet und 1938 zerstört. Die Synagoge wurde im orientalisierenden Stil erbaut.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Das KZ-Außenlager Krondorf-Sauerbrunn wurde als Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg in der Gemeinde Krondorf-Sauerbrunn (Korunní) nordöstlich von Karlsbad eingerichtet. Es war das erste Außenlager dieses Konzentrationslagers im Sudetenland. Es bestand vom 19. August 1942 bis zum 15. Juli 1944 und umfasste 50 bis 120 Häftlinge. Die KZ-Häftlinge waren anfangs in Baracken, später in einer umzäunten Villa untergebracht, die der Heinrich Mattoni AG gehörte. Im Auftrag des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes (SS-WVHA) wurde eine Quelle gefasst sowie ein Quelltempel und eine Füllanlage für Mineralwasser für die Heinrich Mattoni AG errichtet. Außerdem wurden die Gleisanlagen der Heinrich Mattoni AG ausgebessert.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | CS Wikipedia
Der Neue jüdische Friedhof in Údlice, einer Gemeinde im Okres Chomutov in Tschechien, wurde um 1865 angelegt.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | CS Wikipedia
Die Synagoge in Jirkov, einer Stadt in unmittelbarer Nähe der Bezirksstadt Chomutov (Komotau) in der Tschechischen Republik, wurde 1846/47 errichtet. Die profanierte Synagoge steht an der ehemaligen Herrengasse, heute ulici 5. května.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | CS PL Wikipedia
Die Synagoge in Žatec, einer Stadt im Landkreis Louny des Ústecký kraj im nördlichen Tschechien, wurde 1871/72 errichtet. Die profanierte Synagoge ist seit 1988 ein geschütztes Kulturdenkmal.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof war ein jüdischer Friedhof im früheren Kurort Kyselka in Karlovarský kraj, Tschechien. 2014 wurde das einstige Friedhofsgelände umzäunt und unter Denkmalschutz gestellt.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die Synagoge in Kyselka ist ein Sakralbau des Judentums in Kyselka in Karlovarský kraj, Tschechien. Zur Synagoge gehörte früher noch ein jüdischer Friedhof. 2013 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | CS FR Wikipedia
Ervěnice, war eine Stadt am Ufer des Flusses Biela im westlichen Teil des Bezirkes Brüx, das bis 1960 dem Okres Chomutov (Tschechien) zugehörig war.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | BG CEB CS EN EO FA FR HU IT LT MS NL PL PT RU SK SR SV VI ZH ZH-MIN-NAN Wikipedia
Ostrov (deutsch Schlackenwerth) ist eine Stadt im Karlovarský kraj in Tschechien.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Остров (Карловарски край) ( BG )
Ostrov (lungsod sa Nasod nga Czech, Karlovarský kraj) ( CEB )
Ostrov (okres Karlovy Vary) ( CS )
Ostrov (Karlovy Vary District) ( EN )
Ostrov (distrikto Karlovy Vary) ( EO )
اوستروف (ناحیه کارلووی واری) ( FA )
Ostrov (district de Karlovy Vary) ( FR )
Ostrov (Karlovy Vary-i járás) ( HU )
Ostrov (Daerah Karlovy Vary) ( MS )
Ostrov (okres Karlsbad) ( NL )
Остров (Карловарский край) ( RU )
Ostrov (okres Karlove Vary) ( SK )
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | CS Wikipedia
Jezeří ist ein Ortsteil der Gemeinde Horní Jiřetín im Okres Most (Tschechien).
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | CS Wikipedia
Der Jüdische Friedhof in Luka, einem Ortsteil der tschechischen Gemeinde Verušičky im Okres Karlovy Vary, wurde vermutlich im 17. Jahrhundert angelegt.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | CS Wikipedia
Die Synagoge in Liběšice, einer tschechischen Gemeinde im Okres Louny in Nordböhmen, wurde im 18. Jahrhundert errichtet.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | CS Wikipedia
Der Jüdische Friedhof in Drahonice, einem Ortsteil der tschechischen Gemeinde Lubenec im Okres Louny des Ústecký kraj, wurde wohl im 15. oder 16. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof befindet sich an einem Abhang außerhalb des Ortes.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.