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Der Jüdische Friedhof Mülheim liegt in Mülheim-Kärlich im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz, nahe Lohrweg und Hoorweiherstraße. Der jüdische Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Bassenheim ist ein jüdischer Friedhof in Bassenheim, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz). Der Friedhof befindet sich mitten in einem Neubaugebiet in der Straße Im Sässel. Der jüdische Friedhof ist ein schützenswertes Denkmal.
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Die Synagoge in Saffig, einer Ortsgemeinde im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz, ist eine profanierte Synagoge, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und während der Novemberpogrome 1938 verwüstet wurde.
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Der Jüdische Friedhof Miesenheim ist ein jüdischer Friedhof in Miesenheim, einem Stadtteil von Andernach im Landkreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz). Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich südlich des Ortes in der Flur Im Deyert, etwa 300 m östlich der Straße nach Saffig.
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Die Synagoge in Neuwied, einer Stadt im nördlichen Rheinland-Pfalz, wurde 1748 eingeweiht. Sie befand sich am Anfang der Engerser Straße, die 1983 in Synagogengasse umbenannt wurde.
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Die Gebetshalle von vielen irrtümlich Synagoge Koblenz genannt ist das Gotteshaus der jüdischen Kultusgemeinde von Koblenz und der umliegenden Landkreise. Die heutige Gebetshalle im Stadtteil Rauental war vormals die Trauerhalle des angrenzenden jüdischen Friedhofs. Zuvor befand sich die Synagoge in der Koblenzer Altstadt, zuletzt bis zu ihrer Zerstörung während der Novemberpogrome 1938 im Bürresheimer Hof.
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Der Jüdische Friedhof in Koblenz ist eine gut erhaltene Begräbnisstätte der jüdischen Kultusgemeinde im nördlichen Rheinland-Pfalz. An den erstmals 1303 errichteten jüdischen Friedhof im Stadtteil Rauental grenzt nördlich die heutige Synagoge der jüdischen Kultusgemeinde von Koblenz und der umliegenden Landkreise an, die bis 1947 als Trauerhalle diente. In seiner Geschichte wurde der Friedhof mehrfach aufgehoben und zerstört, aber immer wieder von der jüdischen Gemeinde in Koblenz neu eingerichtet.
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Die Judengasse war das ehemalige jüdische Viertel in Koblenz. Heute verläuft die Münzstraße in der Altstadt entlang der ehemaligen Judengasse.
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Der Bürresheimer Hof ist ein ehemaliger Adelshof in der Altstadt von Koblenz. Er wurde 1659/60 nach Entwürfen des Linzer Kapuzinerpaters Bonitius an der Westseite des Florinshofs erbaut. Der Komplex bestand ursprünglich aus einem Haupthaus, zwei kleineren Gebäuden sowie einem weiteren, vierflügeligen Gebäude. Von 1847/48 bis 1938 diente das Hauptgebäude des Hofs der jüdischen Gemeinde als Synagoge. Danach nutze bis 2013 die Jugend- und die Musikbücherei der Koblenzer Stadtbibliothek sowie die Studiobühne des Koblenzer Stadttheaters das Gebäude. Der Bürresheimer Hof bildet zusammen mit dem Alten Kaufhaus, dem Schöffenhaus und der Florinskirche ein Ensemble aus vier historischen Gebäuden am Florinsmarkt.
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DE epidat
Grundlage vorliegender Dokumentation bildet die Veröffentlichung von Ulrich Offerhaus (s.u.) zu zwei mittelalterlichen Koblenzer Grabsteinen, die 1950 und 1979 in der Koblenzer Liebfrauenkirche gefunden wurden (Nrn. 0001 und 0002). Diese Dokumentation wurde hier weitgehend vollständig übernommen, die Übersetzung jedoch nach epidat-Standard überarbeitet und der Kommentar ergänzt. Weitere Hinweise auf mittelalterliche jüdische Grabsteine in Koblenz wurden ergänzt. Ulrich Offerhaus: "Zwei mittelalterliche jüdische Grabstelen aus der Liebfrauenkirche in Koblenz", in: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 64. Jahrgang 2012 (Selbstverlag der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte), S. 95-104, hier S. 101-104:
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Der Jüdische Friedhof Andernach ist ein jüdischer Friedhof in Andernach, einer Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich neben dem städtischen Friedhof an der Koblenzer Straße.
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Der Jüdische Friedhof in Sayn, einem Stadtteil der Stadt Bendorf im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz, entstand nach 1723. Der jüdische Friedhof liegt südlich des Kernortes auf einer Höhe von etwa 150 m ü. NHN in Waldlage. Erreichbar ist die verschlossene Friedhofsanlage zum einen aus südlicher Richtung über den Meisenhofweg. Zum anderen vom Kernort aus, über einen teils steilen und schlecht begehbaren Fußweg. Dieser schließt an den Heinzenweg an und endet seit dessen Aufstellung in jüngerer Zeit an einem, den Friedhof umgehenden Maschendrahtzaun. Zuvor führte er über den Friedhof, als diesen erschließender Mittelweg zum Zugang an der Ostseite.
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Der Jüdische Friedhof in Vallendar, einer Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz, wurde nach dem Ersten Weltkrieg angelegt. Der jüdische Friedhof, auf dem Grundstück Kirchhohl 2, ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Auf dem Grundstück des Friedhofs befindet sich merkwürdigerweise ein Einfamilienhaus, das nach 1945 errichtet wurde. Das Einfahrtstor zum Grundstück ist geöffnet und die zwei Teile des Friedhofs werden von einer Hecke vom restlichen Gelände abgetrennt.
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