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Die Alte Synagoge in Bonn, einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen, wurde 1878/79 errichtet und 1938 von den Nationalsozialisten zerstört.
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DE Bücherverbrennungen
Am 10. Mai 1933 geschah in Bonn, Marktplatz vor dem Rathaus, eine NS-Bücherverbrennung.
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Die Synagoge in Beuel, einem Stadtteil von Bonn in Nordrhein-Westfalen, wurde 1903 erbaut und befand sich an der heutigen Kreuzung Siegfried-Leopold- und Friedrich-Friesen-Straße.
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Der Jüdische Friedhof Bonn ist ein jüdischer Friedhof in Bonn-Castell, einem Ortsteil von Bonn (Nordrhein-Westfalen). Der Friedhof dient heute noch als Begräbnisstätte. Er steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
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A. Zuntz sel. Wwe. war ein Kaffeeröst- und Handelsunternehmen mit Sitz in Bonn und später Berlin. Das 1837 gegründete Unternehmen entwickelte sich vom Stammsitz Bonn aus zur größten Kaffeerösterei Deutschlands und zu einem bedeutenden Anbieter von Konsumgütern mit einer deutschlandweit bekannten Marke und bestand knapp 150 Jahre. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde das Unternehmen arisiert. Im Zweiten Weltkrieg wurden große Teile des Gebäudebestandes zerstört; in der Nachkriegszeit übernahm der Dallmayr-Konzern das Unternehmen und führt die Marke bis heute fort.
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Die Synagoge im Bonner Ortsteil Gronau wurde 1959 errichtet. Sie liegt an der Tempelstraße am Nordrand des Bundesviertels, unmittelbar südlich des Auswärtigen Amts. Sie ist die einzige Synagoge der Stadt Bonn und steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
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Die Synagoge in Poppelsdorf, einem Stadtteil von Bonn in Nordrhein-Westfalen, wurde 1901/02 erbaut und befand sich an der Kreuzung Bennauerstraße und Jagdweg.
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Der Jüdische Friedhof Schwarzrheindorf befindet sich in Schwarzrheindorf, einem Ortsteil von Bonn (Nordrhein-Westfalen). Der jüdische Friedhof liegt rheinabwärts hinter dem Hochwasserdeich, in der Nachbarschaft der Kläranlage und der Friedrich-Ebert-Brücke. Er steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
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Die Bonner Fahnenfabrik ist ein Traditionsunternehmen im Bonner Ortsteil Graurheindorf. Das Unternehmen, das seit 1866 Dekorationsartikel produziert, gehörte im 20. Jahrhundert zu den größten Fahnenherstellern Deutschlands. Seit 1928 befindet sich der Unternehmenssitz an der Römerstraße 303–305. Hier liegen die Fabrikgebäude mit dem markanten BOFA-Schornstein direkt an der A 565, die 450 Meter entfernt den Rhein auf der Bonner Nordbrücke überquert. Seit dem Jahr 2011 gehört der Betrieb zum französischen Familienunternehmen Doublet. Neben der Kaffeerösterei A. Zuntz sel. Wwe., dem Büromaterialhersteller Hebona und der ehemaligen Buchhandlung Bouvier gehört die Fahnenfabrik zu den bedeutendsten Gründungen jüdischer Unternehmer in Bonn.
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DE epidat
no description | keine Beschreibung
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Der Jüdische Friedhof Endenich ist ein jüdischer Friedhof in Endenich, einem Stadtteil von Bonn (Nordrhein-Westfalen). Der Friedhof liegt an der Hainstraße inmitten eines Neubaugebietes und steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
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Der Jüdische Friedhof Mondorf ist ein jüdischer Friedhof in Mondorf, einem Stadtteil von Niederkassel im Rhein-Sieg-Kreis (Nordrhein-Westfalen). Der Friedhof liegt an der Lerchenstraße, in der Nähe des Bergheimer Gewerbegebietes.
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Der Jüdische Friedhof Hersel liegt im Ortsteil Hersel der Gemeinde Bornheim im Rhein-Sieg-Kreis (Nordrhein-Westfalen).
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Der Jüdische Friedhof Bad Godesberg ist heute ein jüdischer Friedhof, der einen Teil des kommunalen Friedhofs (Burgfriedhof) in Bad Godesberg, einem Stadtbezirk von Bonn (Nordrhein-Westfalen), einnimmt.
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