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Orte jüdischer Geschichte

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Synagoge Gehaus

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Gehaus stand in der Gemeinde Gehaus, heute ein Stadtteil der Stadt Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.

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Jüdischer Friedhof (Gehaus)

1,874 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Gehaus ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Gehaus der Stadt Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.

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Jüdischer Friedhof (Stadtlengsfeld)

4,268 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Stadtlengsfeld ist ein jüdischer Friedhof in Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.

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Synagoge Stadtlengsfeld

4,605 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Stadtlengsfeld befand sich in Stadtlengsfeld im heutigen Wartburgkreis in Thüringen.

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Synagoge Völkershausen

8,570 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Völkershausen befand sich in Völkershausen, heute ein Stadtteil von Vacha im Wartburgkreis in Thüringen.

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Synagoge Vacha

8,570 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Vacha befand sich in der Stadt Vacha im heutigen Wartburgkreis in Thüringen.

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Synagoge Geisa

10,169 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Geisa stand in der Stadt Geisa im heutigen Wartburgkreis in Thüringen.

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Synagoge Barchfeld

16,199 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Barchfeld bestand von 1845 bis 1938 in der Gemeinde Barchfeld, heute Teil der Gemeinde Barchfeld-Immelborn im Wartburgkreis in Thüringen. Sie befand sich am Standort Nürnberger Straße 40.

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KZ Abteroda

16,356 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Abteroda war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Es befand sich am Rand der Ortschaft Abteroda, heute ein Stadtteil von Berka an der Werra. Das Lager lag 500 m nördlich des stillgelegten Kalibergwerksschachtes von Abteroda. Dort sollte eine unterirdische Fertigungsstätte der BMW Flugmotorenfabrik Eisenach aufgebaut werden. Aufgrund der fortgeschrittenen Kriegssituation standen nur wenige freie Arbeitskräfte zur Verfügung und die Arbeiten verliefen zu Beginn sehr langsam. Die Flugzeugmotorenproduktion für die Messerschmitt Me 262 hatte jedoch höchste Priorität. Aus diesem Grunde forderte BMW und die zuständige OT-Bauleitung für die Schachtarbeiten, den Ausbau der Maschinenhalle und die Produktion der Motoren KZ-Zwangsarbeiter an. Das Konzentrationslager Buchenwald stellte diese zur Verfügung.

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Jüdischer Friedhof (Aschenhausen)

19,749 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Aschenhausen, einer Gemeinde im Landkreis Schmalkalden-Meiningen im Süden von Thüringen, wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts angelegt und vermutlich bis 1936 belegt. Der jüdische Friedhof mit einer Fläche von etwa 50 Ar befindet sich am Waldrand, etwa 150 Meter westlich vom Dorfausgang. Er ist über die Kirchstraße zu erreichen.

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Synagoge (Aschenhausen)

19,933 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Aschenhausen ist ein denkmalgeschütztes Versammlungsgebäude der ehemaligen jüdischen Gemeinde in Aschenhausen im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Es ist das älteste erhaltene jüdische Versammlungshaus in Südthüringen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts umfasste die Gemeinde über 50 Familien und verfügte über ein Schulhaus, eine Lehrerwohnung und einen jüdischen Friedhof. 1942 lebten noch drei Familien jüdischen Glaubens im Ort, sie wurden ins KZ Theresienstadt deportiert und kamen dort ums Leben.

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Jüdischer Friedhof (Weimarschmieden)

25,005 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Weimarschmieden ist ein jüdischer Friedhof in Weimarschmieden, einem Stadtteil der unterfränkischen Stadt Fladungen im Landkreis Rhön-Grabfeld.

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Jüdischer Friedhof (Burghaun)

25,642 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Burghaun ist ein jüdischer Friedhof in Burghaun, einer Gemeinde im Landkreis Fulda in Osthessen. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich im südlichen Ortsteil am Ende der Ringstraße.

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Jüdischer Friedhof Schmalkalden - 159 Inschriften

25,644 km (Luftlinie) entfernt

Die Grabmale des jüdischen Friedhofs Schmalkalden wurden im Jahr 2010 im Auftrag des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie fotografiert. 2012 wurden sie im Auftrag des Landesamtes dokumentiert, wobei auch die in den Jahren 1995-1997 erstellte Dokumentation, historische Aufnahmen aus dem Jahr 1962 sowie einige archivalische Quellen (s.u.) berücksichtigt wurden. Lage: Alter Friedhof: Hinter dem ehemaligen jüdischen Schulhaus, Näherstiller Straße 3. Neuer Friedhof: Am Eichelbach, neben dem kommunalen Friedhof.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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