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Die Synagoge in Barchfeld bestand von 1845 bis 1938 in der Gemeinde Barchfeld, heute Teil der Gemeinde Barchfeld-Immelborn im Wartburgkreis in Thüringen. Sie befand sich am Standort Nürnberger Straße 40.
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Die Synagoge Stadtlengsfeld befand sich in Stadtlengsfeld im heutigen Wartburgkreis in Thüringen.
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Der Jüdische Friedhof Stadtlengsfeld ist ein jüdischer Friedhof in Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Grabmale des jüdischen Friedhofs Schmalkalden wurden im Jahr 2010 im Auftrag des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie fotografiert. 2012 wurden sie im Auftrag des Landesamtes dokumentiert, wobei auch die in den Jahren 1995-1997 erstellte Dokumentation, historische Aufnahmen aus dem Jahr 1962 sowie einige archivalische Quellen (s.u.) berücksichtigt wurden. Lage: Alter Friedhof: Hinter dem ehemaligen jüdischen Schulhaus, Näherstiller Straße 3. Neuer Friedhof: Am Eichelbach, neben dem kommunalen Friedhof.
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Der Jüdische Friedhof Schmalkalden liegt in der thüringischen Stadt Schmalkalden im Landkreis Schmalkalden-Meiningen.
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Der Jüdische Friedhof Gehaus ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Gehaus der Stadt Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Synagoge Gehaus stand in der Gemeinde Gehaus, heute ein Stadtteil der Stadt Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Synagoge Völkershausen befand sich in Völkershausen, heute ein Stadtteil von Vacha im Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Synagoge Vacha befand sich in der Stadt Vacha im heutigen Wartburgkreis in Thüringen.
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Das Konzentrationslager Abteroda war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Es befand sich am Rand der Ortschaft Abteroda, heute ein Stadtteil von Berka an der Werra. Das Lager lag 500 m nördlich des stillgelegten Kalibergwerksschachtes von Abteroda. Dort sollte eine unterirdische Fertigungsstätte der BMW Flugmotorenfabrik Eisenach aufgebaut werden. Aufgrund der fortgeschrittenen Kriegssituation standen nur wenige freie Arbeitskräfte zur Verfügung und die Arbeiten verliefen zu Beginn sehr langsam. Die Flugzeugmotorenproduktion für die Messerschmitt Me 262 hatte jedoch höchste Priorität. Aus diesem Grunde forderte BMW und die zuständige OT-Bauleitung für die Schachtarbeiten, den Ausbau der Maschinenhalle und die Produktion der Motoren KZ-Zwangsarbeiter an. Das Konzentrationslager Buchenwald stellte diese zur Verfügung.
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Die Neue Synagoge in der thüringischen Stadt Eisenach wurde 1885 eingeweiht, im Zuge der Novemberpogrome am 9. November 1938 in Brand gesetzt und die Ruine 1939 abgetragen. An ihrem früheren Standort befindet sich heute eine Gedenkstätte.
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Der Jüdische Friedhof in Eisenach, einer Stadt im Westen Thüringens, wurde 1867 als Teil des städtischen Hauptfriedhofs errichtet.
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Der Hauptfriedhof, auch Zentralfriedhof ist der städtische Friedhof in der Kernstadt von Eisenach in Thüringen. Der Friedhof mit einer Fläche von 118.119 m² liegt im Norden des Stadtgebiets am Südhang des Wartenberges. Die Friedhofskapelle und große Teile der historischen Grabstätten stehen unter Denkmalschutz.
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Der Jüdische Friedhof Walldorf liegt im thüringischen Ort Walldorf an der Werra im Landkreis Schmalkalden-Meiningen.
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