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Das Konzentrationslager Abteroda war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Es befand sich am Rand der Ortschaft Abteroda, heute ein Stadtteil von Berka an der Werra. Das Lager lag 500 m nördlich des stillgelegten Kalibergwerksschachtes von Abteroda. Dort sollte eine unterirdische Fertigungsstätte der BMW Flugmotorenfabrik Eisenach aufgebaut werden. Aufgrund der fortgeschrittenen Kriegssituation standen nur wenige freie Arbeitskräfte zur Verfügung und die Arbeiten verliefen zu Beginn sehr langsam. Die Flugzeugmotorenproduktion für die Messerschmitt Me 262 hatte jedoch höchste Priorität. Aus diesem Grunde forderte BMW und die zuständige OT-Bauleitung für die Schachtarbeiten, den Ausbau der Maschinenhalle und die Produktion der Motoren KZ-Zwangsarbeiter an. Das Konzentrationslager Buchenwald stellte diese zur Verfügung.
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Die Synagoge Völkershausen befand sich in Völkershausen, heute ein Stadtteil von Vacha im Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Synagoge Vacha befand sich in der Stadt Vacha im heutigen Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Synagoge in Herleshausen, einer Gemeinde im Werra-Meißner-Kreis in Hessen, wurde 1846 errichtet. Die Synagoge stand in der Lauchröder Straße 3.
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Die Jüdische Elementarschule in Eschwege, der heutigen Kreisstadt des Werra-Meißner-Kreises in Hessen, wurde 1827 gegründet und zum 1. Oktober 1939 aufgehoben. Die Elementarschule wurde auch als Israelitische Volksschule bezeichnet. Das ehemalige Schulgebäude ist heute als Kulturdenkmal in die Denkmalliste des Landes Hessen eingetragen.
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Der Jüdische Friedhof Herleshausen ist ein Friedhof in der Gemeinde Herleshausen im Werra-Meißner-Kreis in Hessen.
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Die Synagoge Stadtlengsfeld befand sich in Stadtlengsfeld im heutigen Wartburgkreis in Thüringen.
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Der Jüdische Friedhof Nesselröden ist ein Friedhof im Ortsteil Nesselröden der Gemeinde Herleshausen im Werra-Meißner-Kreis in Hessen.
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Der Jüdische Friedhof Stadtlengsfeld ist ein jüdischer Friedhof in Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Synagoge in Nentershausen, einer Gemeinde im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im Nordosten von Hessen in Deutschland, wurde um 1810 in einem älteren Fachwerkhaus eingerichtet. Die Synagoge stand an der Straße Unter den Linden in der Nähe des Rathauses und der Post.
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Die Synagoge Gehaus stand in der Gemeinde Gehaus, heute ein Stadtteil der Stadt Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.
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Der Jüdische Friedhof Gehaus ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Gehaus der Stadt Stadtlengsfeld im Wartburgkreis in Thüringen.
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Die Neue Synagoge in der thüringischen Stadt Eisenach wurde 1885 eingeweiht, im Zuge der Novemberpogrome am 9. November 1938 in Brand gesetzt und die Ruine 1939 abgetragen. An ihrem früheren Standort befindet sich heute eine Gedenkstätte.
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Der Jüdische Friedhof in Eisenach, einer Stadt im Westen Thüringens, wurde 1867 als Teil des städtischen Hauptfriedhofs errichtet.
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