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Orte jüdischer Geschichte

DE | EN Wikipedia

Prager-Haus Apolda

11,693 km (Luftlinie) entfernt

Das Prager-Haus, das Geschäftshaus des jüdischen Kaufmanns Bernhard Prager, in der gleichnamigen Gasse im thüringischen Apolda 1925 erbaut, war seit Mitte der 1990er Jahre unbewohnt und vom Verfall bedroht. Ein im Januar 2007 gegründeter Verein verfolgt den Zweck, das Haus als Gedenk- und Erinnerungsort an die jüdischen Einwohner der Stadt zu erhalten. Er widmet sich der Aufklärung über die Wurzeln und das Auftreten des Antisemitismus in der Region und dokumentiert die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung während der Zeit des Nationalsozialismus. Darüber hinaus fördert er die Erforschung und Verbreitung der Kultur- und Sozialgeschichte des Alltags in der Region Weimar-Apolda, insbesondere die Geschichte sozialer, religiöser und politischer Minderheiten.

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Prager house ( EN )

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DE | FR PL Wikipedia

KZ Bad Sulza

17,692 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Bad Sulza wurde von Oktober 1933 bis zum 1. August 1937 in einem alten Hotel der Kur-Stadt Bad Sulza betrieben.

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Bad Sulza (camp de concentration) ( FR )

Bad Sulza (KL) ( PL )

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Weimar)

18,613 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Weimar wurde 1774 angelegt. Er befindet sich an der Ecke Leibnizallee/Musäusstraße. Der Friedhof war früher deutlich größer und hatte ursprünglich die Größe von 9,26 Ar, von der nur eine Fläche von 2,35 Ar geblieben war.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 bei Niedergrunstedt

21,557 km (Luftlinie) entfernt

Am 21. Juni 1933 geschah bei Niedergrunstedt (heute Stadt Weimar) eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

KZ Oberndorf

23,062 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Oberndorf befand sich im Saale-Holzland-Kreis zwischen den Orten Bad Klosterlausnitz, Tautenhain, Rüdersdorf und Oberndorf. Es war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Zwischen dem 19. November 1944 und dem 18. Februar 1945 wurden KZ-Häftlinge aus diesem Lager zur Zwangsarbeit in der Luftmunitionsanstalt Oberndorf eingesetzt.

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DE | Wikipedia

KZ Nohra

24,544 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager in Nohra war am 3. März 1933 das erste offiziell errichtete Konzentrationslager für bis zu 220 Häftlinge im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Das thüringische Innenministerium richtete es auf dem ehemaligen Flugplatz bei Nohra, sechs Kilometer von Weimar entfernt, ein, betrieb es bis zum 12. April und schloss es am 10. Mai 1933 wieder. Direkter Nachfolger als KZ wird das dreißig Kilometer entfernte KZ Bad Sulza und ab Juli 1937 das Konzentrationslager Buchenwald.

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DE | Wikipedia

KZ Buchenau

25,795 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Buchenau war ein frühes („wildes“) Konzentrationslager in Buchenau in Thüringen.

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KZ Buchenwald

25,827 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Buchenwald war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar als Arbeitslager betrieben. Insgesamt waren in diesem Zeitraum etwa 266.000 Menschen aus allen Ländern Europas im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Die Zahl der Todesopfer wird auf etwa 56.000 geschätzt, darunter 15.000 Sowjetbürger, 7.000 Polen, 6.000 Ungarn und 3.000 Franzosen. Bei Annäherung der 3. US-Armee übernahmen am 11. April 1945 die Häftlinge die Leitung des Lagers von der abziehenden SS, nahmen 125 der Bewacher fest, öffneten die Tore und hissten die weiße Fahne. Bereits seit dem 8. April hatten viele Häftlinge durch Boykott und Sabotage ihre von den Nationalsozialisten so genannte Evakuierung verhindert und die US-Armee per Funk um Hilfe gerufen. Nach Abzug der US-Truppen wurden Teile des Geländes von der sowjetischen Besatzungsmacht als Speziallager Nr. 2 genutzt. Es existierte bis 1950; dort starben 7000 Menschen. Auf dem Gelände des ehemaligen Lagers wurde 1958 die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald eröffnet. Ab 1991 wurde die Gedenkstätte Buchenwald neugestaltet. Sie enthält viele Ausstellungen zur Geschichte des Konzentrationslagers.

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Buchenwald ( AF )

Buhenvald həbs düşərgəsi ( AZ )

Бухенвальд ( BE )

Бухэнвальд ( BE-X-OLD )

Бухенвалд ( BG )

Buchenwald ( BR )

Buchenwald ( CA )

Koncentrační tábor Buchenwald ( CS )

Buchenwald koncentrationslejr ( DA )

Στρατόπεδο συγκέντρωσης Μπούχενβαλντ ( EL )

Buchenwald concentration camp ( EN )

Buchenwald ( EO )

Campo de concentración de Buchenwald ( ES )

Buchenwaldi koonduslaager ( ET )

اردوگاه مرگ بوخن‌والد ( FA )

Buchenwald ( FI )

Buchenwald ( FR )

Buchenwald ( FY )

בוכנוואלד ( HE )

Buchenwaldi koncentrációs tábor ( HU )

Kamp konsentrasi Buchenwald ( ID )

Campo di concentramento di Buchenwald ( IT )

ブーヘンヴァルト強制収容所 ( JA )

ბუხენვალდის საკონცენტრაციო ბანაკი ( KA )

Бухенвальд ( KRC )

Бухенвальд ( KY )

Būhenvaldes koncentrācijas nometne ( LV )

ബുഷൻവാൾട് തടങ്കൽപ്പാളയം ( ML )

Buchenwald ( NL )

Buchenwald ( NO )

Buchenwald (KL) ( PL )

Buchenwald ( PT )

Lagărul de concentrare Buchenwald ( RO )

Бухенвальд ( RU )

Buchenwald concentration camp ( SCO )

Buchenwald concentration camp ( SIMPLE )

Koncentračný tábor Buchenwald ( SK )

Kampi i përqëndrimit Bukenvaldit ( SQ )

Концентрациони логор Бухенвалд ( SR )

Buchenwald ( SV )

ค่ายกักกันบูเคนวัลด์ ( TH )

Buchenwald Toplama Kampı ( TR )

Buxenwald ( TT )

Бухенвальд ( UK )

Buxenvald ( UZ )

Trại tập trung Buchenwald ( VI )

布痕瓦尔德集中营 ( ZH )

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DE | EN Wikipedia

Speziallager Nr. 2 Buchenwald

25,847 km (Luftlinie) entfernt

Das Speziallager Nr. 2 in Buchenwald entstand 1945 als sowjetisches Speziallager auf dem Gelände des ehemaligen KZ Buchenwald bei Weimar und wurde 1950 aufgelöst.

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Buchenwald concentration camp#Soviet Special Camp 2 ( EN )

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Erfurt, Neuer Friedhof, Werner-Seelenbinder-Straße - 157 Inschriften

38,564 km (Luftlinie) entfernt

Der neue jüdische Friedhof an der Erfurter Werner-Seelenbinder-Straße wird zur Zeit (seit 2010) in einem ehrenamtlichen Projekt von Frau Annelie Hubrich im Namen der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen und unterstützt durch das Steinheim-Institut dokumentiert. In einer ersten Pilotphase wurden nun 100 (auch) hebräisch beschriftete Grabsteine ediert. Die Ergänzung des Bestandes um weitere Editionen sowie der einzelnen Datensätze um weitere Informationen zu den Grabsteinen und den bestatteten Personen ist in Arbeit und wird sukzessive erfolgen.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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DE | EO Wikipedia

Neuer jüdischer Friedhof (Erfurt)

38,576 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue jüdische Friedhof ist der Friedhof der Jüdischen Gemeinde Erfurts. Er wurde 1871 angelegt, nachdem der alte Friedhof an der Cyriaksstraße nicht mehr erweitert werden konnte. Er befindet sich am Rand des Steigerwalds neben der Thüringenhalle, Werner-Seelenbinder-Straße 3, und wird noch heute als Begräbnisort genutzt.

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Nova juda tombejo de Erfurto ( EO )

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DE | EO LA Wikipedia

Kleine Synagoge (Erfurt)

39,342 km (Luftlinie) entfernt

Die Kleine Synagoge ist eine ehemalige Synagoge in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie liegt in der Altstadt direkt an der Gera hinter dem Rathaus und wird seit 1993 als Kulturzentrum genutzt.

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Sinagogo malgranda de Erfurto ( EO )

Synagoga parva (Erfordia) ( LA )

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DE | Wikipedia

Mikwe (Erfurt)

39,380 km (Luftlinie) entfernt

Die Erfurter Mikwe ist ein jüdisches Ritualbad mittelalterlichen Ursprungs in der Altstadt von Erfurt an der Gera im Bereich der Krämerbrücke. Sie gehört zum Erfurter Netzwerk Jüdisches Leben.

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DE | EN EO Wikipedia

Jüdischer Schatz von Erfurt

39,451 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Schatz von Erfurt, der 1998 durch Zufall in der thüringischen Landeshauptstadt entdeckt wurde, ist sowohl in seinem Umfang als auch in seinem Erhaltungszustand weltweit einzigartig. Deshalb strebt die Stadtverwaltung an, ihn zusammen mit der Alten Synagoge und der Mikwe in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufnehmen zu lassen.

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Erfurt Treasure ( EN )

Trezoro de Erfurto ( EO )

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