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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Bocklemünd

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Bocklemünd im Kölner Stadtteil Bocklemünd/Mengenich besteht als jüdische Begräbnisstätte seit dem Jahr 1918 und wird bis heute als Friedhof genutzt. Das 44.818 m² große Gelände liegt im Winkel der Venloer Straße und der Militärringstraße, in westlicher Nachbarschaft des Kölner Westfriedhofs. Viele der Grabstellen sind künstlerisch anspruchsvoll gestaltet.

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Jüdischer Friedhof Köln-Bocklemünd ( EN )

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Jüdisches Wohlfahrtszentrum

4,164 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Wohlfahrtszentrum ist eine große jüdische Sozialeinrichtung in den ehemaligen Gebäuden des „Israelitischen Asyls für Kranke und Altersschwache“ an der Ottostraße 85 im Kölner Stadtteil Neuehrenfeld. Das Zentrum blickt auf eine wechselhafte und ereignisreiche Geschichte zurück. In dem 2003 bezogenen neu- und umgebauten Gebäudekomplex sind heute Einrichtungen der Kölner Synagogen-Gemeinde wie Verwaltung, Sozialberatung, Kindertagesstätte, Grundschule sowie ein Elternheim als jüdische Einrichtung der Altenhilfe untergebracht.

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Synagoge Ehrenfeld

4,353 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Ehrenfeld war ein Gotteshaus in dem Kölner Stadtteil Ehrenfeld, Körnerstr. 93, das nach Entwürfen des jüdischen Architekten Robert Stern in den Jahren 1926 und 1927 erbaut wurde. In der Reichspogromnacht 1938 wurde das Gebäude bis auf die Außenmauern zerstört.

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Jüdischer Friedhof (Ehrenfeld)

4,380 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Ehrenfeld befindet sich im Kölner Stadtteil Ehrenfeld in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 21. März 1996 unter der Denkmalnummer 7821 in der Denkmalliste eingetragen. Er hat eine Größe von rund 2.500 m² und grenzt von zwei Seiten an den Friedhof Melaten und den alten Ehrenfelder Friedhof. Der Eingang befindet sich am Melatengürtel neben dem gerichtsmedizinischen Institut.

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Max-Bruch-Straße 8

5,341 km (Luftlinie) entfernt

Das Wohnhaus Max-Bruch-Straße 8 im Kölner Stadtteil Lindenthal ist ein unter Denkmalschutz stehendes Baudenkmal. Die um 1910 erbaute Villa bildet mit der südlich angrenzenden Max-Bruch-Str. 6 eine Doppelvilla. Das Ensemble ist Teil der nach starken Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs nur noch in Fragmenten überlieferten Lindenthaler Villenbebauung, deren Ausbau nach Anlage des Stadtwaldes in den Jahren ab 1898 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs ihren größten Umfang erreichte.

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Jüdischer Friedhof (Deckstein)

6,103 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Deckstein ist ein für weitere Bestattungen geschlossener, jüdischer Friedhof und liegt im Decksteiner Viertel, das zum Kölner Stadtteil Lindenthal gehört.

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Jawne (Schule)

6,206 km (Luftlinie) entfernt

Die Jawne war ein jüdisches Reformrealgymnasium in Köln.

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Jawne ( EN )

יבנה (קלן) ( HE )

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Synagoge Köln

6,313 km (Luftlinie) entfernt

Die Kölner Synagoge befindet sich im Stadtteil Neustadt-Süd an der Roonstraße gegenüber dem Rathenauplatz. Sie ist das Zentrum der Synagogen-Gemeinde Köln. Internationale Beachtung fand die Synagoge beim Besuch des Papstes Benedikt XVI. während des Weltjugendtages im August 2005. Er besuchte als erstes katholisches Oberhaupt ein jüdisches Gotteshaus in Deutschland.

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Sinagoga de Colonia ( CA )

Roonstrasse Synagogue ( EN )

Sinagogo de Kolonjo ( EO )

Sinagoga de Colonia ( ES )

Kölnin synagoga ( FI )

Synagogue de la Roonstrasse ( FR )

Synagoge van Keulen ( NL )

Synagogen i Köln ( NO )

Synagoga w Kolonii ( PL )

Sinagoga din Köln ( RO )

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Kaufhaus Isay

6,600 km (Luftlinie) entfernt

Das ehemalige Kaufhaus Isay ist ein unter Denkmalschutz stehendes Baudenkmal im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord. Das Büro- und Geschäftshaus an der Zeppelinstraße 4–8 Ecke Am Alten Posthof 3 entstand in den Jahren 1911 bis 1913 nach einem Entwurf des Kölner Architekturbüros Helbig & Klöckner. Bauherr war die Firma Gebrüder Isay.

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DE | EN FR HE Wikipedia

Synagoge Glockengasse

6,772 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Glockengasse war eine Synagoge in der Stadt Köln, die nach Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner gebaut worden ist. Sie wurde auf dem Grundstück des früheren Klosters an der Glockengasse Nr. 5–7 errichtet. Die gesamten Kosten wurden durch Abraham Freiherr von Oppenheim getragen. Der Grundstein wurde am 30. Juni 1857 gelegt. Am 29. August des Jahres 1861 wurde die Synagoge eingeweiht. 1867 brannte die Synagoge aus und wurde nach alten Plänen rekonstruiert. Während der Novemberpogrome 1938 wurde sie ebenso wie andere Kölner Synagogen zerstört. Heute erinnert eine Bronzetafel an der Fassade des Opernhauses am Rande des Offenbachplatzes an den ehemaligen Standort der Synagoge.

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Glockengasse Synagogue ( EN )

Synagogue de la Glockengasse (1861-1938) ( FR )

בית הכנסת גלוקנגאסה ( HE )

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Germania Judaica

6,834 km (Luftlinie) entfernt

Die Germania Judaica, Kölner Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums wurde 1959, u. a. von Heinrich Böll gegründet. Mit einem Bestand von ca. 85.000 Bänden ist sie die größte wissenschaftliche Spezialbibliothek zur Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums in Europa. Diese Institution ist zu unterscheiden von dem Forschungsprojekt Germania Judaica, das seit 1903 ein „alphabetisches Verzeichnis aller Ortschaften des deutschen Reiches, an denen von den ältesten Zeiten bis zu den Wiener Verträgen jüdische Ansiedlungen bestanden haben“ erarbeitet und sich deren wissenschaftliche Beschreibung aus den Quellen zum Ziel gesetzt hat.

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Germania Judaica ( NL )

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Judensau am Chorgestühl des Kölner Domes

6,931 km (Luftlinie) entfernt

Die „Judensau“ am Chorgestühl des Kölner Domes ist eine antijüdische Holzschnitzerei an einer Wange des mittelalterlichen Chorgestühls im Kölner Dom. Sie wurde in der Zeit von 1308 bis 1311 angefertigt und ist eine der ältesten erhaltenen Darstellungen des „Judensau“-Motivs. Direkt neben ihr befindet sich als weiteres antijüdisches Motiv eine Darstellung, die als Verweis auf die Ritualmord-Legende zu deuten ist. Diese Verbindung von „Judensau“ und Ritualmordlegende ist nur in einem weiteren Fall belegt, einer 1801 zerstörten Wandmalerei aus dem 15. Jahrhundert am Alten Brückenturm in Frankfurt am Main.

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Judensau at the choir stalls of Cologne Cathedral ( EN )

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Kölner Judenviertel

7,070 km (Luftlinie) entfernt

Das Kölner Judenviertel war der älteste Wohnplatz einer jüdischen Gemeinde nördlich der Alpen. Wahrscheinlich siedelten schon seit Ende des 1. Jahrhunderts Juden in der Provinzhauptstadt Niedergermaniens und bildeten dort bis zum 4. Jahrhundert eine auch überregional bedeutende Gemeinde, die ihre Häuser wie die übrigen Bewohner des städtischen Kernbereichs auf den Resten römischer Bausubstanz errichteten. Seine Existenz fand eine erste Erwähnung durch ein Dekret Kaiser Konstantins des Jahres 321 nach Christus. Die jüdischen Bewohner des Viertels wurden, nach einer durch den Rat im Jahr 1423 gesetzten Jahresfrist, 1424 der Stadt up ewige tzyden verwiesen.

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Archäologische Zone Köln

7,126 km (Luftlinie) entfernt

Das MiQua - LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln ist ein etwa 6.000 m² großes archäologisches Ausgrabungsareal am und um den Rathausplatz im Zentrum der Stadt Köln. Das Gelände ist archäologisch relevant für die Römerzeit, die jüdische Geschichte und das Mittelalter in Köln. Auf dem Rathausplatz, der nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nicht mehr bebaut war, soll nach Abschluss der Grabungen ein Museum für die jüdische Geschichte der Stadt entstehen.

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