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Orte jüdischer Geschichte

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Synagoge Eisenach

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge in der thüringischen Stadt Eisenach wurde 1885 eingeweiht, im Zuge der Novemberpogrome am 9. November 1938 in Brand gesetzt und die Ruine 1939 abgetragen. An ihrem früheren Standort befindet sich heute eine Gedenkstätte.

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Synagogue d'Eisenach (1885-1938) ( FR )

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Jüdischer Friedhof (Eisenach)

1,052 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Eisenach, einer Stadt im Westen Thüringens, wurde 1867 als Teil des städtischen Hauptfriedhofs errichtet.

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Hauptfriedhof (Eisenach)

1,106 km (Luftlinie) entfernt

Der Hauptfriedhof, auch Zentralfriedhof ist der städtische Friedhof in der Kernstadt von Eisenach in Thüringen. Der Friedhof mit einer Fläche von 118.119 m² liegt im Norden des Stadtgebiets am Südhang des Wartenberges. Die Friedhofskapelle und große Teile der historischen Grabstätten stehen unter Denkmalschutz.

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Jüdische Elementarschule (Eschwege)

11,450 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Elementarschule in Eschwege, der heutigen Kreisstadt des Werra-Meißner-Kreises in Hessen, wurde 1827 gegründet und zum 1. Oktober 1939 aufgehoben. Die Elementarschule wurde auch als Israelitische Volksschule bezeichnet. Das ehemalige Schulgebäude ist heute als Kulturdenkmal in die Denkmalliste des Landes Hessen eingetragen.

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Synagoge (Herleshausen)

11,697 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Herleshausen, einer Gemeinde im Werra-Meißner-Kreis in Hessen, wurde 1846 errichtet. Die Synagoge stand in der Lauchröder Straße 3.

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Jüdischer Friedhof (Herleshausen)

11,758 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Herleshausen ist ein Friedhof in der Gemeinde Herleshausen im Werra-Meißner-Kreis in Hessen.

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Jüdischer Friedhof (Schrapfendorf)

15,083 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof bei Schrapfendorf war ein mittelalterlicher jüdischer Friedhof beim Treffurter Stadtteil Schnellmannshausen im Wartburgkreis in Thüringen.

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Jüdischer Friedhof (Nesselröden)

15,389 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Nesselröden ist ein Friedhof im Ortsteil Nesselröden der Gemeinde Herleshausen im Werra-Meißner-Kreis in Hessen.

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KZ Abteroda

18,915 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Abteroda war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Es befand sich am Rand der Ortschaft Abteroda, heute ein Stadtteil von Berka an der Werra. Das Lager lag 500 m nördlich des stillgelegten Kalibergwerksschachtes von Abteroda. Dort sollte eine unterirdische Fertigungsstätte der BMW Flugmotorenfabrik Eisenach aufgebaut werden. Aufgrund der fortgeschrittenen Kriegssituation standen nur wenige freie Arbeitskräfte zur Verfügung und die Arbeiten verliefen zu Beginn sehr langsam. Die Flugzeugmotorenproduktion für die Messerschmitt Me 262 hatte jedoch höchste Priorität. Aus diesem Grunde forderte BMW und die zuständige OT-Bauleitung für die Schachtarbeiten, den Ausbau der Maschinenhalle und die Produktion der Motoren KZ-Zwangsarbeiter an. Das Konzentrationslager Buchenwald stellte diese zur Verfügung.

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Synagoge Barchfeld

19,730 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Barchfeld bestand von 1845 bis 1938 in der Gemeinde Barchfeld, heute Teil der Gemeinde Barchfeld-Immelborn im Wartburgkreis in Thüringen. Sie befand sich am Standort Nürnberger Straße 40.

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Jüdischer Friedhof (Netra)

21,414 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Netra ist ein Friedhof im Ortsteil Netra der Gemeinde Ringgau im Werra-Meißner-Kreis in Hessen. Der Friedhof ist ein Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Wanfried)

24,172 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wanfried ist ein Friedhof in der Landstadt Wanfried im Werra-Meißner-Kreis in Hessen. Der Friedhof ist ein Kulturdenkmal.

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KZ Martha II

24,861 km (Luftlinie) entfernt

Martha II war der Name eines Konzentrationslagers, das am 3. September 1944 am Ostrand des Stadtwalds bei Mühlhausen als Außenkommando des KZ Buchenwald eingerichtet wurde. Der Name Martha leitet sich vom Buchstabieralphabet für M wie Mühlhausen ab. Das Konzentrationslager war in eine größere Barackensiedlung integriert, in der auch Fremdarbeiter und das SS-Wachpersonal untergebracht waren. Es ist in der Mühlhäuser Bevölkerung auch als „B-Lager am Stadtwald“ bekannt.

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Gerätebau GmbH

24,955 km (Luftlinie) entfernt

Die Gerätebau GmbH war ein Rüstungsbetrieb bei Mühlhausen/Thüringen. Das Ende 1937 fertiggestellte Zweigwerk der Uhrenfabrik Gebr. Thiel aus Ruhla, einem „traditionellen Lieferanten der Reichswehr“, fertigte im Dreischicht-Betrieb überwiegend Zeitzünder-Uhrwerke für Flak-Granaten. Die Fabrik im Mühlhäuser Stadtwald beschäftigte 4231 Arbeitskräfte.

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