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Die Synagoge Müntz stand in der Hauptstraße 59 im Titzer Ortsteil Müntz im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.
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Der Jüdische Friedhof Müntz ist ein jüdischer Friedhof in Müntz, einem Ortsteil der Gemeinde Titz im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen). Er liegt im Malefinkbach-Tal in der Ackerflur Am Bruch.
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Der Jüdische Friedhof liegt in Boslar, einem Stadtteil von Linnich im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.
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Der Jüdische Friedhof lag in Tetz, einem Stadtteil von Linnich im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen). Die Begräbnisstätte wurde von den Juden aus Tetz und Boslar genutzt.
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Die Synagoge Tetz stand im Linnicher Ortsteil Tetz im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.
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Der Jüdische Friedhof Jülich ist ein jüdischer Friedhof in Jülich, einer Stadt im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich an der Aachener Straße.
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Die Synagoge Jülich stand in der Grünstraße 35 in Jülich im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen.
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Die profanierte Synagoge Rödingen ist eine der wenigen erhaltenen Landsynagogen im Rheinland.
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Die Synagoge in Linnich, einer Stadt im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen, wurde 1913 erbaut und befand sich an der Nordpromenade.
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Der Jüdische Friedhof liegt in Rödingen, einem Ortsteil der Gemeinde Titz im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen).
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Der jüdische Friedhof in Titz-Rödingen wurde im Auftrag des Landschaftsverbandes Rheinland dokumentiert. Die Übersetzungen und Erläuterungen der Grabinschriften ergänzen die Austellung im LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen. Für weitere Informationen zur jüdischen Geschichte Rödingens und zum LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen siehe www.synagoge-roedingen.lvr.de. Lage: Der jüdische Friedhof Titz-Rödingen liegt in der Einsteinstraße (Flur 9, Nr. 280), am Rande der Ortschaft.
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Der Jüdische Friedhof Linnich ist ein jüdischer Friedhof in Linnich, einer Stadt im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen). Der Friedhof liegt an der Schützengasse, außerhalb der ehemaligen Stadtbefestigung.
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Lage: Der jüdische Friedhof in Linnich liegt zwischen Schützengasse und Mahrstraße (Flur 18, Nr. 135) und ist von einer Hecke mit einem kleinen Törchen umgeben. Der heute 1283 Quadratmeter umfassende Friedhof ist frei zugänglich. Das langgestreckte, mit Rasen bedeckte Gelände mit wenigen Bäumen senkt sich nach Westen zum älteren Friedhofsteil hin ab. Auf diesem älteren Friedhofsteil stehen noch sechs Grabsteine, fünf davon in einer Reihe, der älteste Doppelstein aus dem Jahr 1821 dahinter, entlang der nördlichen Begrenzung. Der jüngere Friedhofsteil wird von einem schmalen, von Ost nach West verlaufenden Weg in zwei Teile geteilt. Links des Weges, auf seiner nördlichen Seite, stehen zwanzig Grabsteine in drei, teils sehr lockeren, von Ost nach West verlaufenden Reihen. Rechts des Weges steht in der Nähe des Eingangs der 1971 gesetzte Gedenkstein zur Erinnerung an die ermordeten Linnicher Juden. Am Ende des Weges liegt das jüngste, erst 1952 eingerichtete Grab für Bernhard Baum in einer gemeinsamen Grabstelle mit dem Grab für Max Baum aus dem Jahr 1938.29 Grabsteine aus den Jahren 1821 bis 1952 haben sich erhalten, eine Schrifttafel aus dem Jahr 1919, die 1992 noch vorhanden war, existiert heute nicht mehr. Die Grabsteine stehen in losen Reihen entlang der nördlichen Begrenzung und weisen mit ihrer Front nach Südosten.
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Der Jüdische Friedhof Erkelenz befindet sich in Erkelenz im Kreis Heinsberg (Nordrhein-Westfalen). Er liegt an der Neusser Straße gegenüber dem Parkdeck am Bahnhof.
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