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Der Jüdische Friedhof Langenfeld ist ein jüdischer Friedhof in Richrath, einem Ortsteil von Langenfeld im Kreis Mettmann in Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof befindet sich an der Straßenecke Klosterstraße/Am schwarzen Weiher.
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Der Jüdische Friedhof Monheim ist ein jüdischer Friedhof in Monheim am Rhein, einer Stadt im Kreis Mettmann (Nordrhein-Westfalen). Der Friedhof liegt in der Hasenstraße.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Der Friedhof liegt an der Nievenheimer Straße, in der Zonser Heide, neben einem Sportplatz (Flur 11, Nr. 159), auf einem flachen Hügel. Das etwa ovale Gelände ist von einer 1,80 hohen Mauer mit einem doppelflügeligen Eingangstor aus dem Jahr 1925 eingefriedet. Auf dem mit Gras, Efeu und einzelnen Bäumen bewachsenen Friedhof stehen die 25 erhaltenen Grabsteine aus den Jahren 1771 bis 1908/36 in lockerer Folge verteilt.
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Der Jüdische Friedhof Zons ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Stadt Zons der Stadt Dormagen im Rhein-Kreis Neuss (Nordrhein-Westfalen).
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: Der jüdische Friedhof Dormagen liegt an der Krefelder Straße (Flur 26, Nr. 18), auf Höhe des alten Augustinerkrankenhauses. Das langgestreckte Gelände ist etwa 730 qm groß und von einer Mauer eingefriedet. 29 Grabsteine haben sich erhalten, sie stehen in drei langen Reihen, mit der Front jeweils nach Nordosten ausgerichtet.
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Der Jüdische Friedhof in Dormagen, einer Stadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen, wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Der jüdische Friedhof an der Krefelder Straße, auf Höhe des alten Augustinerkrankenhauses, ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Der Jüdische Friedhof liegt in der Innenstadt von Solingen. Er besteht seit dem Jahre 1718 und wurde 1900 erweitert. Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1820, die letzte Bestattung wurde 1941 durchgeführt. Seitdem gilt der Friedhof als geschlossen. Auf dem Friedhof sind zum Beispiel Mitglieder der Solinger Unternehmerfamilie Coppel sowie der Journalist Max Leven bestattet.
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Die Synagoge in Gerresheim, einem Stadtteil von Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen, wurde 1875 errichtet. Die Synagoge stand am Wallgraben.
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Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier. Lage: In Grimlinghausen am Kuhweg.
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Die Große Synagoge an der Kasernenstraße in Düsseldorf wurde im Jahre 1903 nach den Entwürfen des Architekten Josef Kleesattel im Stil der Neoromanik erbaut, am 10. November 1938 in Brand gesteckt und die Ruine am 29. November desselben Jahres abgebrochen.
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Die Alte Synagoge befand sich an der Kasernenstraße in Düsseldorf und wurde am 24. März 1792 eingeweiht. Nach einem Umbau wurde sie im September 1875 erneut eingeweiht. Sie wurde später durch die Große Synagoge etwa 300 Meter weiter südlich ersetzt. Das Gebäude ist nicht erhalten geblieben.
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Das Carsch-Haus ist ein Kaufhaus in Düsseldorf. Es wurde als Filiale des Kaufhaus-Unternehmens Carsch & Co. gebaut.
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Die Emmauskirche ist eine ehemalige evangelische Kirche und heutiges Gemeindezentrum im Wuppertaler Stadtteil Cronenberg.
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DE Bücherverbrennungen
Am 11. April 1933 geschah in Düsseldorf, Planetarium (heute "Tonhalle"), eine NS-Bücherverbrennung.
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