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Die Emmauskirche ist eine ehemalige evangelische Kirche und heutiges Gemeindezentrum im Wuppertaler Stadtteil Cronenberg.
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Der Jüdische Friedhof liegt in der Innenstadt von Solingen. Er besteht seit dem Jahre 1718 und wurde 1900 erweitert. Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1820, die letzte Bestattung wurde 1941 durchgeführt. Seitdem gilt der Friedhof als geschlossen. Auf dem Friedhof sind zum Beispiel Mitglieder der Solinger Unternehmerfamilie Coppel sowie der Journalist Max Leven bestattet.
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Die Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft (ELSG) bemüht sich um eine zeitgemäße Erinnerungskultur; sie ist eine politisch agierende Literaturgesellschaft, die der Dichterin Else Lasker-Schüler, ihrem literarischen und zeichnerischem Werk verpflichtet ist.
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Das Kaufhaus Tietz in Wuppertal-Elberfeld ist ein historisch bedeutender Warenhausbau.
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Die Alte Synagoge war von 1865 bis 1938 das Versammlungshaus der Juden in Elberfeld, bis zum Bau der Barmer Synagoge 1897 diente sie auch den Juden Barmens als Synagoge.
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Die Begegnungsstätte Alte Synagoge ist ein Gebäudeensemble in Wuppertal, das ein Ausstellungs- und Begegnungszentrum beherbergt, welches der Erinnerung und Darstellung jüdischen Lebens in der Region dient. Die Begegnungsstätte ist das einzige jüdische Museum und der einzige Lernort zur Geschichte des Nationalsozialismus im Bergischen Land. Leiterin der Begegnungsstätte ist Ulrike Schrader. Der Trägerverein setzt sich aus über 20 gesellschaftlichen Institutionen und Vereinen zusammen.
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Der Jüdische Friedhof Krummacherstraße ist ein 2008 eröffneter jüdischer Friedhof in Wuppertal am Eskesberg im Stadtbezirk Elberfeld-West.
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Der Alte Jüdische Friedhof an der Weißenburgstraße im Wuppertaler Bezirk Elberfeld wurde bis 1896 als konfessioneller Begräbnisplatz der Juden der damaligen Stadt Elberfeld genutzt. Das nur etwa 0,1 Hektar große Gelände des Friedhofs in der Nähe der Engelnbergtreppe ist heute nur im Rahmen einer Führung öffentlich zugänglich.
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Der jüdische Friedhof Remscheid-Lüttringhausen liegt im Remscheider Stadtteil Lüttringhausen nahe dem Ortskern, dabei handelt es sich um den privaten Familienfriedhof der Familie Löwenthal von 1851 bis 1905.
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Der Jüdische Friedhof Remscheid ist Teil des kommunalen Friedhofes und liegt im Remscheider Stadtteil Bliedinghausen; dieser befindet sich unmittelbar neben dem evangelischen Südfriedhof. Der jüdische Friedhof steht seit dem 14. Februar 2006 mit der Nummer 658 unter Denkmalschutz.
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Die Eben-Ezer-Kapelle in Wuppertal ist eine als Baudenkmal geschützte Kirche. Sie ist das Gotteshaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Wuppertal-Barmen.
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Der Jüdische Friedhof am Weinberg ist ein Jüdischer Friedhof an der Flanke des Stübchensbergs im Wuppertaler Bezirk Uellendahl-Katernberg, die Anschrift lautet Weinberg 4. Er wurde als Nachfolger des Alten Jüdischen Friedhofs an der Weißenburgstraße 1896 angelegt.
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Die Bergische Synagoge ist das Versammlungs- und Gotteshaus der jüdischen Kultusgemeinde in Wuppertal.
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DE Bücherverbrennungen
Am 1. April 1933 geschah in Wuppertal, Rathausvorplatz in Barmen, eine NS-Bücherverbrennung.
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