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Der Jüdische Friedhof in Höringhausen, einem Stadtteil der Stadt Waldeck im Landkreis Waldeck-Frankenberg (Hessen), wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Der jüdische Friedhof liegt etwa 500 Meter vom Ort entfernt am Komberg und hat einen Abstand von 100 Meter zur Bahnlinie. Hinter dem Viadukt führt rechts ein Feldweg zum Friedhof, der zwischen landwirtschaftlich genutzten Flächen liegt.
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Die Jüdische Gemeinde Höringhausen im nordhessischen Dorf Höringhausen, einer ehemals Hessen-Darmstädter Enklave innerhalb des Fürstentums Waldeck und einem heutigen Ortsteil der Stadt Waldeck, bestand vom 18. Jahrhundert bis zur Zeit des Nationalsozialismus.
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Die Jüdische Gemeinde Sachsenhausen im nordhessischen Sachsenhausen, einer bis 1971 selbstständigen Stadt und einem heutigen Ortsteil der Stadt Waldeck, bestand vom 18. Jahrhundert bis zur Zeit des Nationalsozialismus.
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Die Jüdische Gemeinde Vöhl im Ortsteil Vöhl der Gemeinde Vöhl im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg bestand vom 17. Jahrhundert bis zur Zeit des Nationalsozialismus.
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Die Antoine-Kaserne war eine Kasernenanlage in Bad Arolsen, die von 1869 bis 1994 bestand und nacheinander von der Preußischen Armee, der SS und den belgischen Streitkräften genutzt wurde.
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DE epidat
no description | keine Beschreibung
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Das Frauenlager Elben war ein Zwangsarbeitslager der Organisation Todt (OT) für etwa 200 deutsche Frauen und Mädchen jüdischer Herkunft. Es bestand von September 1944 bis Mai 1945 in dem nordhessischen Dorf Elben, heute Ortsteil der Stadt Naumburg im Landkreis Kassel in Hessen (Deutschland). Es war das dritte von insgesamt drei Lagern, die das nationalsozialistische Regime in dem Dorf während des Zweiten Weltkriegs betrieb. Zu den Insassen gehörte auch die Malerin Ilse Häfner-Mode.
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Die Synagoge in Bad Wildungen wurde 1914 erbaut. Sie bestand nur 24 Jahre und wurde während der Novemberpogrome 1938 zerstört. Das Gebäude am Südwestrand der Altstadt, in der Straße Dürrer Hagen, ist heute weitgehend unbekannt, weil es kaum veröffentlichte Fotoaufnahmen von ihm gibt.
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Kreuzweg und Kapelle auf dem Kalvarienberg ist ein denkmalgeschütztes Ensemble in Marsberg im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen). Es steht auf dem Kalvarienberg in der Ortschaft Obermarsberg.
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Die ehemalige Dorfsynagoge in Padberg wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Sie diente bis 1932 als Gotteshaus, wurde dann verkauft und umfunktioniert. Dadurch entging sie den Novemberpogrome 1938. Heute dient das denkmalgeschützte Gebäude als Mahnmal. Die Synagoge ist die älteste erhalte Fachwerk-Synagoge Westfalens.
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Der jüdische Friedhof in Obermarsberg, einem Stadtteil von Marsberg im nordöstlichen Teil des Sauerlands (Nordrhein-Westfalen), wurde zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert belegt.
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Der Jüdische Friedhof Medebach ist ein jüdischer Friedhof in der Kleinstadt Medebach im Hochsauerlandkreis. Er ist 1.933 m² groß und liegt am Glindfelder Weg (Schönemarkt). Auf ihm stehen noch 26 Grabsteine (Mazewa), von denen der älteste einem 1808 Verstorbenen gewidmet ist.
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Der Jüdische Friedhof in Ungedanken, einem Stadtteil von Fritzlar im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt. Der 28,74 Ar große Friedhof befindet sich an der Südstraße/Ecke Bürabergstraße im Süden des Dorfs.
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Der Jüdische Friedhof Zierenberg ist ein jüdischer Friedhof in der hessischen Kleinstadt Zierenberg im Landkreis Kassel.
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