DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Meschede ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Meschede im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen). Er liegt an der Beringhauser Straße zwischen den Häusern 44 und 46.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die alte Synagoge in Meschede wurde 1878 erbaut. Sie diente bis zur Zerstörung während der Novemberpogrome von 1938 als Gotteshaus der jüdischen Gemeinde Meschede.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Wenholthausen befindet sich „Am Jaitstein“ im Ortsteil Wenholthausen der Gemeinde Eslohe im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 17. Dezember 2007 unter der Denkmalnummer 65 in der Denkmalliste eingetragen.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof in Grevenstein, einem Stadtteil der Stadt Meschede im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen), wurde Ende des 19. Jahrhunderts innerhalb des christlichen Friedhofs angelegt. Er liegt östlich der Landstraße nach Wenholthausen.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Warstein ist ein Begräbnisplatz der Juden in der sauerländischen Stadt Warstein. Er steht unter Denkmalschutz.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die Kreuzbergkapelle ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Sichtigvor, einem Ortsteil von Warstein im Kreis Soest (Nordrhein-Westfalen).
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Belecke ist ein Begräbnisplatz der Juden im Ortsteil Belecke der sauerländischen Stadt Warstein. Er steht unter Denkmalschutz.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Das Bürgerhaus Alter Markt 38 in Arnsberg ist ein denkmalgeschützter Bau aus dem 18. Jahrhundert.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Die Synagoge Arnsberg wurde 1852/53 erbaut und im Zuge der Novemberpogrome 1938 verwüstet. Das Gebäude der Synagoge in Arnsberg wurde während und nach dem Zweiten Weltkrieg umgebaut und dient heute als Wohnhaus.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof Arnsberg entstand 1847. Die vermutlich letzte Bestattung fand 2008 statt. Das Gelände steht unter Denkmalschutz.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE epidat
Der jüdische Friedhof in Rüthen wurde im Auftrag der Stadt Rüthen im Jahr 2009 dokumentiert. Eine Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in Buchform, ergänzt durch Dokumentationen und Darstellungen zur Geschichte der Juden in Rüthen, ist in Arbeit. Lage: Der sogenannte "Judenhagen" (älteste Rüthener Bezeichnung für diese Begräbnisstätte) liegt im historischen Stadtgraben unterhalb des Hachtores. Auf einer Fläche von 1821 qm erstreckt er sich vom Hachtor aus etwa 150 m in Richtung Osten. Er ist von einem Zaun umgeben, mit einer kleinen, verschlossenen Pforte im Osten. Ein guter Einblick in das Areal bietet der parallel verlaufende Gehweg. Weitere Auskünfte erteilt das Stadtarchiv Rüthen. Das auf beiden Seiten steil ansteigende Friedhofsgelände wird im östlichen, jüngeren Teil von einem vom Eingang aus in der Mitte des Grabens verlaufenden Weg in zwei Hälften geteilt. 79 Grabsteine aus den Jahren 1654 bis 1935 stehen in angedeuteten, in Nord-Süd-Richtung verlaufenden kurzen Reihen auf dem Gelände verteilt, eine Familiengrabstätte (Nr. 0050) ist in den nördlichen Hang gebaut. Die Steine sind nach Osten ausgerichtet und wurden in lockerer chronologischer Abfolge von West nach Ost aufgestellt, wobei Familienangehörige oft nahe beieinander beigesetzt wurden. Von zwei alten Grabsteinen steht nur noch ein Stumpf im Boden (Nr. 0080 und 0081), bei vier weiteren Grabsteinen, darunter auch einem Doppelgrabstein, fehlt heute jede Inschrift (Nrn. 0057, 0070, 0074 und 0075). Ein Grabstein ist fast vollständig von den Wurzeln eines Baumes eingeschlossen (Grabstein Nr. 0008). Präsentation des jüdischen Friedhofs Rüthen Vortragsnotizen anzeigen: Vollbild - actions - Speaker Notes
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der jüdische Friedhof in Rüthen ist der wohl älteste in seinem Ursprungszustand erhaltene jüdische Friedhof in Westfalen.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE | Wikipedia
Der Jüdische Friedhof in Brilon ist ein Begräbnisplatz, der hauptsächlich für Mitglieder der jüdischen Gemeinde Brilon angelegt wurde.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln
Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.
Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.
* Ohne Gewähr.
DE epidat
Die Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Brilon wurde Ende der 1980er Jahre von der Arbeitsgruppe "Jüdische Friedhöfe" unter Leitung von Profesor Dr. Michael Brocke im Auftrag der Stadt Brilon erstellt und konnte 1991 in der ausführlichen Publikation von Ursula Hesse zum jüdischen Leben in der Region (s.u.) veröffentlicht werden. Diese Dokumentation wurde - mit einigen Ergänzungen - hier übernommen, eine ausführliche Darstellung der Geschichte der Briloner Juden und ihres Friedhofs bleibt jedoch der Publikation vorbehalten.
zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer AusgangspunktQuelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln
* Ohne Gewähr.